Bachelorstudium
Kindergarten und Primarschule (1. – 2.)

Möchten Sie Kinder vom Kindergarten bis in die zweite Klasse fördern und begleiten? Als Lehrperson helfen Sie den Kindern, sich ihren Interessen entsprechend zu entwickeln. An der Pädagogischen Hochschule Graubünden lernen Sie, wie Sie Inhalte didaktisch aufbereiten und eine positive Atmosphäre im Klassenzimmer schaffen.

Beginn

9. September 2024

Dauer

3 Jahre (Mo bis Fr)

Anmeldung

bis 31. Mai 2024

Sprache 

Deutsch, Romanisch, Italienisch

Umfang

180 ECTS-Punkte

Semestergebühr

CHF 650.- (Inland / FL)
CHF 3570.- (Ausland)

Die PH Graubünden bietet

  • familiäre Lernatmosphäre
  • Verknüpfung von Theorie und Praxis
  • schweizweit anerkanntes Lehrdiplom
  • mehrsprachigen Kontext
  • attraktiven Campus
  • Möglichkeit zu einem zweisprachigen Diplom

Sie bringen mit

  • Neugier und Lernmotivation
  • die Freude an einem Beruf mit Menschen
  • vielseitige Interessen
  • Kreativität und organisatorische Fähigkeiten
  • die erforderliche Vorbildung (siehe Zulassung)

Informationen

Aufbau

Die Studierenden der beiden Bachelorstudiengänge «Kindergarten und Primarschule (1. bis 2. Klasse)» sowie «Primarschule (1. bis 6. Klasse)» besuchen das Grundjahr gemeinsam. Bis am Anfang vom zweiten Semester können die Studierenden den Bachelor-Studiengang ohne Nachteile wechseln. 

Einführungstage, erste Praxiserfahrung und Schulsprachprüfung

  • Einführungstage: erster Studienüberblick 
  • Mittwochs: Besuch von Kindergarten- und Schulklassen in Kleingruppen (Sammeln erster Unterrichtserfahrungen) 
  • Schulsprache(n): Überprüfung der Kompetenzen 

Blocktage, Praktikum und Standortbestimmung

  • Vor Semesterstart: je fünf Blocktage in Erziehungswissenschaften und Mathematik  
  • Mitte Mai: mehrwöchiges Praktikum, in der Regel zu zweit; die Studierenden übernehmen dabei einen Teil des Unterrichts
  • Fünf Blocktage in Natur, Mensch, Gesellschaft  
  • Freiwillige Theaterwoche
  • Standortbestimmung: Überprüfung der Berufseignung 

 

Die Studierenden vertiefen sich in ihrer Zielstufe und haben zahlreiche Wahlmöglichkeiten. 

Kulturwoche, zielstufenspezifische Seminare und Praktikum 

  • Semesterbeginn: fünf Blocktage in Natur, Mensch, Gesellschaft und fünf Blocktage Kultur (oftmals im Ausland) 
  • Zielstufenspezifische Seminare (d.h. keine stufenübergreifenden Module) 
  • Beginn der Bachelorarbeit 
  • Januar: mehrwöchiges Praktikum, in der Regel zu zweit; die Studierenden übernehmen dabei je bis zu 1/3 des Unterrichts  

Ausgeprägte Wahlmöglichkeiten oder freiwilliges Gastsemester

  • Wahl zwischen zwei bis drei Varianten pro Modul (individuelle Stundenpläne) 
  • Fakultativ: Besuch des vierten Semesters an einer Hochschule im In- oder Ausland  
  • Viermal fünf Blocktage in verschiedenen Fachbereichen (mit Wahlmöglichkeiten) 
  • Über den Sommer: vierwöchiger Sprachaufenthalt (oder Anrechnung eines bereits geleisteten Sprachaufenthalts) 

 

Die Studierenden absolvieren während eines Jahres drei Praktika und bereiten sich auf den Übergang in den Beruf als Lehrperson vor. 

Praktikumssemester und Fertigstellung Bachelorarbeit

  • August bis Dezember: insgesamt drei Praktika (Einzelpraktika)
  • Erstes Praktikum: Die Studierenden übernehmen ca. die Hälfte des Unterrichts ihrer Praktikumsklasse
  • Zweites Praktikum: Wechsel der Klasse; die Studierenden übernehmen bis zu drei Viertel des Unterrichts ihrer Praktikumsklasse
  • Drittes Praktikum: Verbleib in derselben Klasse; die Studierenden übernehmen den gesamten Unterricht 
  • Bis Mitte Februar: Fertigstellung der Bachelorarbeit, fünf Blocktage im Fachbereich Gestalten und freiwilliger Leiterkurs Schneesport

 

Berufseinführung, Schlussprüfung und Diplomfeier

  • Nach dem Praktikumssemester nutzen die Studierenden die Möglichkeiten, ihre in der Praxis erworbenen Fragen mithilfe theoretischer Erkenntnisse zu beantworten 
  • Stellenbewerbungen 
  • Vorbereitung auf das unmittelbar bevorstehende Berufsleben 
  • Schlussprüfung: Schriftliche Prüfung in Schulsprache(n) und Mathematik sowie mündliche Prüfung in Erziehungswissenschaften
  • Diplomfeier: Abschluss des Studiums 
  • Dreitägige Berufseinführung für Absolventinnen und Absolventen, die im Kanton Graubünden angestellt sind  

 

Semester

Semesterdaten 

  • Praktika und Block-Unterricht beginnen frühestens in KW 34. 
  • Im Herbst finden Seminare und Vorlesungen von KW 38 bis 50 statt. 
  • Im Frühling finden Seminare und Vorlesungen von KW 7 bis 19 statt. 
  • Praktika, Blocktage-Unterricht und Prüfungen enden spätestens in KW 27. 


Feriendaten 

  • 6 Wochen im Sommer von KW 28 bis 33 
  • 1 Woche im Herbst 
  • 2 Wochen über Weihnachten und Neujahr 
  • 1 Woche unmittelbar nach Ostern 
  • Weitere Wochen abhängig von Studienjahr, Wahlverhalten und Selbstorganisation 

 

Die obligatorischen Seminare und Vorlesungen finden von Montag bis Freitag zwischen 8.15 und 16.45 Uhr statt. In den Randstunden besuchen die Studierenden kostenlos freiwillige Sprachkurse. 

Inhalt

Kreditpunkte gemäss European Credit Transfer System (ECTS): 

  • Das Studium umfasst 180 ECTS-Punkte. 
  • 1 ECTS-Punkt entspricht rund 25 Stunden Arbeit. 
  • Rund die Hälfte der Arbeit findet im Präsenzmodus statt. 
  • Jedes Semester umfasst 30 ECTS-Punkte.


Die ECTS-Punkte sind verteilt auf 

  • Berufspraktische Ausbildung 
  • Erziehungswissenschaften  
  • Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (gemäss Lehrplan 21)

Zulassung

Individuelle Abklärung 

  • Ausländische Diplome 

 

Bei Fragen zur Zulassung wenden Sie sich bitte an den zuständigen Studiengangsleiter René Reinhardt (rene.reinhardt@phgr.ch / 081 354 03 26)

Sprachen

Die Studierenden des Studiengangs Kindergarten und Primarschule (1. bis 2. Klasse) wählen zwischen verschiedenen Schulsprach-Optionen.  

Schulsprach-Optionen

  • Deutsch
  • Deutsch und Italienisch
  • Deutsch und Romanisch
  • Italienisch


Hinweise:

  • Studierende, die in mehreren Schulsprachen eine Lehrbefähigung erwerben, können in mehreren Sprachgebieten unterrichten.
  • Auch Studierende mit Schulsprache Italienisch besuchen Vorlesungen, Seminare und Blockunterricht teilweise in deutscher Sprache. Im Hinblick auf den Studienerfolg ist ein C1-Niveau in Deutsch empfohlen. 

Instrument

Die Studierenden besuchen während vier Semestern Einzelunterricht in einem der folgenden vier Instrumente: 

  • Flöte 
  • Gitarre 
  • Klavier 
  • Sologesang


Der Schwerpunkt liegt auf der Liedbegleitung. Studierende, die bereits ein Instrument beherrschen, können wahlweise ihre Kompetenzen vertiefen oder ein weiteres Instrument erlernen. 

Berufspraxis

An der PHGR stehen die Studierenden von Anfang an in der Praxis. Schon im 1. Semester sind sie einen Tag pro Woche in einer Klasse und/oder bereiten ihre ersten Unterrichtseinsätze vor oder nach. Sie übernehmen von Praktikum zu Praktikum immer mehr Verantwortung für den Unterricht und die Begleitung der Kinder.

 

Umfang

  • Ca. 1/3 der Ausbildungszeit / 48 Kreditpunkte
  • Zu einem Praktikum gehören auch vorbereitende Phasen inkl. ein Hospitationstag sowie Reflexionstage.

 

Verantwortungsübernahme 

  • Das erste Praktikum absolvieren die Studierenden in Kleingruppen, zwei weitere Praktika in der Regel zu zweit, die letzten Praktika einzeln.
  • Die Studierenden steigen in die Praxis ein mit Beobachten und dem Planen, Durchführen und Reflektieren von kurzen Sequenzen. Bis im letzten Praktikum sind sie fähig, die gesamten Aufgaben der Lehrperson zu übernehmen.

 

Praktikumsplätze 

  • Der Praktikumsplatz wird den Studierenden zugeteilt.
  • Im dritten Studienjahr (Vollzeit) gibt es auch Praktikumsplätze an Schweizer Schulen im Ausland. 
  • Wenn möglich machen alle Studierende auch Erfahrungen mit Mehrklassenunterricht.
  • Die Kooperationsschulen arbeiten eng mit der PH Graubünden zusammen. Sie stellen die meisten Praktikumsplätze zur Verfügung.
  • Die Praxislehrpersonen verfügen über Berufserfahrung und in der Regel über eine Ausbildung zur Praxislehrperson.
  • Studierende, welche ein zweisprachiges Diplom machen, absolvieren Praktika in beiden Schulsprachen.

 

Begleitung

  • Die Studierenden werden durch die Praxislehrpersonen begleitet.
  • Bei der Vor- und Nachbereitung der Praktika sind auch Dozierende der PH Graubünden in der Funktion als Mentor:innen sowie Praxisdozent:innen beteiligt. Mentor:innen oder Praxisdozent:innen besuchen die Studierenden im Praktikum.
  • Studierende, Praxislehrpersonen, Praxisdozent:innen und Mentor:innen arbeiten zielbezogen zusammen. Dies unterstützt die Verbindung von Praxis und Theorie.

Modulbeschreibungen

Einführung in die Berufspraxis I 

 

ECTS

4
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Praktikum
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden führen erste Spiel- bzw. Unterrichtssequenzen situationsangepasst durch.
  • Die Studierenden halten die Vielfalt der individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder systematisch fest.
  • Die Studierenden setzen Differenzierung so um, dass eine Über- oder Unterforderung von Kindern vermieden wird.
  • Die Studierenden planen ihren Unterricht unter Berücksichtigung ihres Wissens (fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch-psychologisch).
  • Die Studierenden treten in einer Kindergruppe bzw. Schulklasse sicher auf (verbal und nonverbal).
  • Die Studierenden engagieren sich in der Zusammenarbeit auf konstruktive Weise.
  • Die Studierenden reflektieren die Anforderungen des Berufs der Lehrperson (z. B. neue Rolle, eigene Berufsmotivation, Berufseignung).
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden leiten soziales Lernen an und begleiten es verantwortungsvoll.
  • Die Studierenden leiten die Kinder dazu an, allgemeine Lernstrategien zu erproben und zu entwickeln.
  • Die Studierenden wählen passende Unterrichtsmethoden und setzen diese sinnvoll ein.

Einführung in die Berufspraxis II 

 

ECTS

6
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Praktikum
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen zielorientiert.
  • Die Studierenden leiten aus Beobachtungen konkrete Schlussfolgerungen für den Unterricht ab (z. B. Spiel- und Lernprozesse, Vielfalt von Kindern).
  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht so, dass alle Kinder Erfolgserlebnisse haben und ihre Lernfortschritte erkennen können.
  • Die Studierenden begegnen Kindern mit Interesse und Respekt.
  • Die Studierenden kommunizieren Aufträge und Regeln verständlich und setzen diese durch.
  • Die Studierenden planen Unterrichtssequenzen zielgerichtet und transparent.
  • Die Studierenden führen geplanten Unterricht zielorientiert durch.
  • Die Studierenden setzen Methoden (z. B. Spiel-, Grund-, Sozialformen) und Medien gezielt ein.
  • Die Studierenden dokumentieren die Arbeit an ihren persönlichen Entwicklungszielen nachvollziehbar.
  • Die Studierenden setzen Erkenntnisse aus der kritischen Reflexion ihres Unterrichts angemessen um.
  • Die Studierenden engagieren sich in der Zusammenarbeit auf konstruktive Weise.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden führen Gespräche sachgerecht durch.  
  • Die Studierenden leiten soziales Lernen an und begleiten es verantwortungsvoll.
  • Die Studierenden begründen ihren Unterricht theoriegeleitet.
  • Die Studierenden wählen passende Unterrichtsmethoden und setzen diese sinnvoll ein.
  • Die Studierenden leiten die Kinder dazu an, allgemeine Lernstrategien zu erproben und zu entwickeln.

Vertiefung der Berufspraxis 

 

ECTS

8
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren den Unterrichtsinhalt sorgfältig.
  • Die Studierenden vermitteln die Unterrichtsinhalte fachlich korrekt.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden fördern mit der bewussten Wahl von differenzierten Spiel- und Lernangeboten bei den Kindern die Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber Vielfalt.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit Förderlehrpersonen (z. B. SHP, DaZ) zusammen.
  • Die Studierenden fördern das soziale Lernen auf der Basis von Beobachtungen (z. B. Gruppenprozesse, individuelle soziale Kompetenzen).
  • Die Studierenden planen ihren Unterricht zielgerichtet und transparent.
  • Die Studierenden führen geplanten Unterricht ziel- und situationsorientiert durch.
  • Die Studierenden begründen ihre Handlungen theoriegeleitet (z. B. Unterrichtsplanung/-durchführung, persönliche Haltungen).
  • Die Studierenden konzipieren ihren Unterricht lernförderlich durch eine bewusste Wahl von Methoden und Organisationsformen (z. B. Unterrichtsbausteine des Kindergartens, Grund- und Sozialformen).
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen der Beurteilung adäquat ein.
  • Die Studierenden unterstützen die Kinder durch verschiedene Massnahmen (z. B. Feedbackformen, Lernpartnerschaften) Lernstrategien weiterzuentwickeln.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vernetzen Lerninhalte und gewährleisten inhaltliche Korrektheit des Unterrichts.
  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden schaffen in einer Kindergruppe Bewusstsein und Akzeptanz dafür, dass nicht immer alle dasselbe tun und erreichen müssen und leben Wertschätzung gegenüber Vielfalt vor.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten, durch die sich die Kinder an der Gestaltung des Klassen- und Schullebens beteiligen können.
  • Die Studierenden leiten soziales Lernen an und begleiten es verantwortungsvoll.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begründen ihren Unterricht theoriegeleitet.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten für verschiedene Beurteilungsformen.

Sicherheit in der Berufspraxis I 

 

ECTS

10
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit allen Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z.B. unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden entwickeln aus bekannten Planungsinstrumenten und eigenen Planungsmustern eine Grundlage für eine professionelle Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens (z. B. gemeinsam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden übernehmen Mitverantwortung für Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsprojekte.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden schaffen in einer Kindergruppe Bewusstsein und Akzeptanz dafür, dass nicht immer alle dasselbe tun und erreichen müssen und leben Wertschätzung gegenüber Vielfalt vor.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden schaffen Strukturen und bauen Beziehungen auf, welche den Kindern Orientierung und Sicherheit geben und das Lernen begünstigen.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden orientieren sich bei der Beurteilung bewusst an Qualitätskriterien.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.

Sicherheit in der Berufspraxis II 

 

ECTS

8
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit allen Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z.B. unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens (z. B. gemeinsam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden übernehmen Mitverantwortung für Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsprojekte.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden schaffen in einer Kindergruppe Bewusstsein und Akzeptanz dafür, dass nicht immer alle dasselbe tun und erreichen müssen und leben Wertschätzung gegenüber Vielfalt vor.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden schaffen Strukturen und bauen Beziehungen auf, welche den Kindern Orientierung und Sicherheit geben und das Lernen begünstigen.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden orientieren sich bei der Beurteilung bewusst an Qualitätskriterien.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.

Eigenständigkeit in der Berufspraxis 

 

ECTS

10
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

Praktikum
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit allen Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden nehmen in der Klasse eine angemessene Führungsfunktion ein.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z.B. unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden entwickeln aus bekannten Planungsinstrumenten und eigenen Planungsmustern eine Grundlage für eine professionelle Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens (z. B. gemeinsam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden übernehmen Mitverantwortung für Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsprojekte.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden schaffen in einer Kindergruppe Bewusstsein und Akzeptanz dafür, dass nicht immer alle dasselbe tun und erreichen müssen und leben Wertschätzung gegenüber Vielfalt vor.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden führen Gespräche sachgerecht durch.  
  • Die Studierenden schaffen Strukturen und bauen Beziehungen auf, welche den Kindern Orientierung und Sicherheit geben und das Lernen begünstigen.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden orientieren sich bei der Beurteilung bewusst an Qualitätskriterien.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.

Bachelorarbeit I 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden bestimmen bezogen auf die Ausbildungsstandards für ihre berufliche Weiterentwicklung ergiebige Problemstellungen (Ausgangspunkt).
  • Die Studierenden definieren unter Berücksichtigung des aktuellen Fachdiskurses Fragestellungen von persönlicher und berufsfeldspezifischer Relevanz (Fragestellung).
  • Die Studierenden konzipieren ein Vorgehen, das ermöglicht, die Fragestellungen der eigenen Bachelorarbeit unter Anwendung von wissenschaftlichen Kriterien zu erarbeiten (methodisches Vorgehen).
  • Die Studierenden präsentieren ihre Disposition in studieninternen Kolloquien kriterienorientiert (Präsentation).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden reflektieren schulische Situationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden evaluieren und entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.

Wahlmodul: MINT in der Praxis 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

2 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

7
 

Teilzeit-Modulart 

2 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erschliessen Informatiksysteme und schätzen deren didaktisches Potential ein.
  • Die Studierenden setzen Informatiksysteme sinnvoll im Unterricht bzw. in MINT-Förderungsprojekten ein.
  • Die Studierenden analysieren MINT-Unterrichtsszenarien auf ihre Eignung und Ausrichtung.
 

Professionsstandards 

  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wählen passende Unterrichtsmethoden und setzen diese sinnvoll ein.
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.

Erziehung, Bildung und Wissenschaft 

 

ECTS

4
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verorten ihre persönlichen Erziehungs- und Bildungsvorstellungen vor dem Hintergrund ausgewählter pädagogischer Konzepte und Strömungen.
  • Die Studierenden unterscheiden in ihrer Argumentation zwischen subjektiven und objektivierteren Begründungen.
  • Die Studierenden stellen ihre Erkenntnisse in Bezug auf Erziehung und Bildung nach wissenschaftlichen Standards dar.
  • Die Studierenden bewerten Informationen und Quellen nach ihrer wissenschaftlichen Güte.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.

Vielfalt wahrnehmen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren Praxiserfahrungen auf dem Hintergrund von berufsrelevantem theoretischem Grundlagenwissen der Wahrnehmungspsychologie.
  • Die Studierenden beschreiben Grundsätze der systematischen Beobachtung.
  • Die Studierenden unterscheiden eindeutig zwischen Beobachtung und Interpretation.
  • Die Studierenden begründen Zusammenhänge zwischen Vielfalt, Individualisierung und Differenzierung theoriegeleitet.
  • Die Studierenden analysieren auf der Grundlage allgemeindidaktischer Modelle Planungsmöglichkeiten für differenzierte Lernsituationen.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden reflektieren schulische Situationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.

Diversity 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Dimensionen von Diversity bezüglich der Bedeutung der transkulturellen Gesellschaft.
  • Die Studierenden reflektieren anhand theoretischer Ansätze eigene und fremde Haltung gegenüber Vielfalt.
  • Die Studierenden setzen sich mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Lebensbedingungen/-verläufen und Bildungschancen auseinander.
  • Die Studierenden entwickeln theoriegleitet ein mehrperspektivisches Verständnis von Diversity.
  • Die Studierenden identifizieren die Bedeutung von Diversity im schulischen Kontext in Bezug auf Chancen und Herausforderungen.
 

Professionsstandards 

Vielfalt
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.

Medienbildung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen die aktuelle Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Einfluss auf die Unterrichtsentwicklung. (Medienpädagogik)
  • Die Studierenden bauen ihre persönlichen Anwendungskompetenzen durch Umsetzung handlungsorientierter Medienprojekte aus. (Persönliche Anwendungskompetenz)
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht unter Berücksichtigung mediendidaktischer Argumente. (Mediendidaktik)
  • Die Studierenden verorten ihre persönliche Mediensozialisation vor dem Hintergrund ausgewählter medienpädagogischer Handlungsansätze. (Medienbildung)
 

Professionsstandards 

Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.

Berufsfeldbezogene Forschung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen das Potential von berufsfeldbezogenen Forschungsansätzen für die Weiterentwicklung ihrer Berufspraxis.
  • Die Studierenden entwickeln aus Ausgangspunkten (aktueller Forschungsstand/persönliche Erkenntnisinteressen) praxisrelevante Forschungsfragestellungen.
  • Die Studierenden wenden ausgewählte Methoden/Verfahren in einer für das Berufsfeld geeigneten Form an.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden reflektieren schulische Situationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden evaluieren und entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.

Lernen, Entwicklung und Unterricht I 

 

ECTS

4
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Verhalten von Kindern hinsichtlich verschiedener Lernparadigmen.
  • Die Studierenden interpretieren inter- und intraindividuelle Verhaltensunterschiede auf der Basis von entwicklungspsychologischen Theorien.
  • Die Studierenden prüfen Lern- und Spielsituationen mit Bezug auf Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichts.
  • Die Studierenden entwickeln eine fachwissenschaftlich begründete Perspektive auf eine lern- und entwicklungsförderliche Unterrichtsgestaltung.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beobachten Kinder systematisch und interpretieren ihre Handlungs- und Verhaltensweisen auf der Grundlage von lern- und entwicklungspsychologischem Wissen.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden kreieren Spielsituationen, welche emotionale, soziale und kognitive Prozesse anregen.

Klassen- und Schulkultur 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Erwartungen von Bezugsgruppen bezogen auf die verschiedenen Rollen von Lehrpersonen. 
  • Die Studierenden analysieren das antinomische Verhältnis zwischen Nähe und Distanz in pädagogischen Beziehungen.  
  • Die Studierenden differenzieren den Einsatz verschiedener Kontaktformen mit Elternarbeit hinsichtlich ihrer Passung. 
  • Die Studierenden analysieren aus der Perspektive der Lehrperson Rollen und Gruppenstrukturen innerhalb der Klasse. 
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Klassenführungsstrategien für die Gestaltung eines lernförderlichen Klimas.
  • Die Studierenden arbeiten theoriegeleitet die Möglichkeiten zur Unterstützung eines lernförderlichen Klimas heraus. 
  • Die Studierenden entwickeln theoriebasierte Varianten, um die Partizipation der Kinder vielseitig zu fördern. 
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungs­orientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren schulische Situationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.

Lernen, Entwicklung und Unterricht II 

 

ECTS

4
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen Lern- und Spielsituationen bezüglich des Potentials für die Förderung von Entwicklungsprozessen (emotional, sozial, kognitiv). 
  • Die Studierenden analysieren offene Unterrichtsituationen mit Fokus auf Förderung von Selbständigkeit, Lernstrategien und Kooperationsfähigkeit.
  • Die Studierenden untersuchen Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Qualität und Funktion in einem vollständigen Lernprozess.
  • Die Studierenden erarbeiten sich Möglichkeiten der Begleitung und Förderung von Spielprozessen unter Berücksichtigung motivationaler Aspekte. 
  • Die Studierenden vergleichen unterschiedliche Beurteilungsformen und -anlässe anhand von Qualitätsmerkmalen einer kompetenzorientierten Beurteilung. 
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beobachten Kinder systematisch und interpretieren ihre Handlungs- und Verhaltensweisen auf der Grundlage von lern- und entwicklungspsychologischem Wissen.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden kreieren Spielsituationen, welche emotionale, soziale und kognitive Prozesse anregen.
  • Die Studierenden evaluieren und entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden entwickeln ein fachlich fundiertes Beurteilungskonzept, welches vielfältige Formen der formativen und summativen Beurteilung integriert.

Sozio-emotionale Förderung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich mit der Bedeutung von Exklusion und Inklusion im Bildungsbereich auseinander.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden analysieren Lern- und Unterstützungsangebote hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf die Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen im Bereich des Verhaltens und der sozial-emotionalen Entwicklung.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperations­fähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Migration und Sprachförderung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich mit der Bedeutung von Exklusion und Inklusion im Bildungsbereich auseinander.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden analysieren Lern- und Unterstützungsangebote hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf Sprachförderung, Förderung des Schulerfolgs und Förderung der sozialen Integration.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperations­fähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Kognitive Förderung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich mit der Bedeutung von Exklusion und Inklusion im Bildungsbereich auseinander.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden analysieren Lern- und Unterstützungsangebote hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf die Integration von Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperations­fähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Klassenführung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

3 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen. 
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden verstehen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext. 
  • Die Studierenden gestalten Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten theoretisch fundiert.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten. 
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können. 
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema Klassenführung. 
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungs­orientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Soziales und prosoziales Verhalten 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

3 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen. 
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden verstehen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext. 
  • Die Studierenden gestalten Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten theoretisch fundiert.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten. 
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können. 
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema Förderung der prosozialen Fähigkeiten.  
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungs­orientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Konflikte, Gewalt und Mobbing 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

3 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen. 
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden verstehen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext. 
  • Die Studierenden gestalten Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten theoretisch fundiert.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten. 
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können. 
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema konstruktiver Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing. 
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungs­orientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Berufseinführung I 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen Kooperationsformen mit Erziehungsberechtigten hinsichtlich ihres bildungspartnerschaftlichen Potenzials.
  • Die Studierenden entwickeln situationsadäquate Kommunikationsstrategien.
  • Die Studierenden analysieren Strategien für die Bewältigung von herausfordernden Situationen auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden entwerfen ein fachlich fundiertes und umfassendes Beurteilungskonzept.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungs­orientiert.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden evaluieren und entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.

Bildung, Schule und Gesellschaft 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen auf der Grundlage von bildungssoziologischen Theorien.
  • Die Studierenden beschreiben Institutionalisierungsprozesse von Erziehung und Bildung in historischer Perspektive.
  • Die Studierenden verorten aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bildungssystem mithilfe soziologischer und historischer Zugänge.
  • Die Studierenden analysieren ausgewählte Unterrichts- und Schulentwicklungsideen und leiten daraus potenzielle Bewältigungsstrategien für aktuelle und künftige Herausforderungen ab.
 

Professionsstandards 

  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden verorten die Institution Schule vor dem Hintergrund ihrer historischen und aktuellen Entwicklungen.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.

Berufseinführung II 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

4 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln ihre berufsbezogenen Kompetenzen im Hinblick auf den Berufseinstieg gezielt weiter.
  • Die Studierenden unterstützen aktiv Prozesse des CoLearnings zur innovativen Bewältigung schulischer Herausforderungen.
  • Die Studierenden untersuchen Bedingungen einer gesunden Schule hinsichtlich ihrer präventiven Wirkung bezgl. Überlastungssituationen von Lehrpersonen und Lernenden.
  • Die Studierenden leiten Gelingensbedingungen für eine professionellen Zusammenarbeit im Schulkontext ab (Fachstellen, SHP, Schulhausteam, Teamteaching, Jobsharing etc.).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperations­fähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
  • Die Studierenden begegnen Belastungssituationen reflektiert und unter Berücksichtigung der eigenen Ressourcen.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.

Bachelorarbeit II 

 

ECTS

6
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Arbeit
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

Arbeit
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten einen Theorieteil, welcher die Beantwortung der Fragestellung ermöglicht (Theorieteil).
  • Die Studierenden untersuchen ihre Fragestellung mit einer geeigneten Umsetzung exemplarisch an der Schulpraxis (Transfer).
  • Die Studierenden setzen sich anhand der Ergebnisse ihrer Arbeit kritisch mit möglichen Antworten auf ihre Fragestellungen auseinander (kritischer Diskurs).
  • Die Studierenden dokumentieren ihre Erkenntnisse (inkl. Vorgehen sowie inhaltliche Argumentation) gemäss wissenschaftlichen Standards (formale Vorgaben).
  • Die Studierenden streichen neben der Anknüpfung an gesicherte fachliche Erkenntnisse den eigenständigen Beitrag ihrer Arbeit zur gewählten Thematik heraus (Präsentation).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden reflektieren schulische Situationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden evaluieren und entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.

Wahlmodul: Migration und Integration 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden stellen Bezüge zwischen dem Phänomen Migration und historischen Fakten her.
  • Die Studierenden entwickeln erfahrungsbasiert einen reflektierten Umgang mit persönlichen Erwartungen, Vorurteilen und Stereotypen.
  • Die Studierenden bauen eine von Wertschätzung geprägte, ressourcenorientierte Beziehung zu Personen mit Migrationsgeschichte auf.
  • Die Studierenden analysieren die Bedeutung von Sprachförderung für die Integration von Kindern bzw. Menschen mit einer Migrationsgeschichte.
  • Die Studierenden zeigen die Bedeutung ihrer gewonnenen Erkenntnisse für die eigene Berufspraxis auf.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Klassenführung und Partizipation
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.

Sprache und Sprachdidaktik 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erschliessen die Logik des Aufbaus der Schulsprache im LP 21.
  • Die Studierenden analysieren systematisch sprachliche Strukturen.
  • Die Studierenden wenden fachlich und fachdidaktisch relevante Begriffe adäquat an.
  • Die Studierenden setzen ihr Wissen über verschiedene Spracherwerbstheorien und -prozesse in der Planung von Unterricht gezielt ein.
  • Die Studierenden erkennen die didaktischen Konzepte von kompetenzorientierten Sprachlehrmitteln und Fördermaterialien.
  • Die Studierenden setzen sich systematisch mit der Wirkung sprachlicher Register auseinander.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden verfügen mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen, um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.

Schrift und Schriftspracherwerb 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen Haltung, Bewegung und Form in Bezug auf Schrift und Schreiben.
  • Die Studierenden entwickeln Kriterien zu den Themenkreisen Lesbarkeit, Schreibleistung und Adressatenbezug.
  • Die Studierenden nutzen ein vielfältiges Repertoire an fein- und grobmotorischen Übungsformen, sowie motivierende Arbeits- und Unterrichtsmethoden.
  • Die Studierenden analysieren verschiedene Funktionen von Schulschriften.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler an die Wirkung der persönlichen Handschrift zu reflektieren.
  • Die Studierenden fördern die Schülerinnen und Schüler unter Einbezug des Fachwissens in der Entwicklung einer eigenen Handschrift.
  • Die Studierenden analysieren Schreibprodukte von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich fachspezifischer Kriterien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte und individualisierende Lernaufgaben auf der Basis des Stufenmodells des Schriftspracherwerbs.
  • Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen Sprach- und Bewegungsentwicklung.
  • Die Studierenden setzen sich mit verschiedenen Methoden des Schriftspracherwerbs auseinander.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 

Sprachförderung I: Deutsch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden fördern die Schriftkultur im Kindergarten stufenangemessen.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden fördern gezielt den Wortschatz der Kinder auf vielfältige Art.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Sprachförderung I: Italienisch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden fördern die Schriftkultur im Kindergarten stufenangemessen.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden fördern gezielt den Wortschatz der Kinder auf vielfältige Art.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Sprachförderung I: Romanisch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden fördern die Schriftkultur im Kindergarten stufenangemessen.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden fördern gezielt den Wortschatz der Kinder auf vielfältige Art.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Fokus Dialog 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören im Dialog.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen im Dialog.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 
  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 

Fokus Monolog 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören im Monolog.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen im Monolog.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Fokus Medien 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören und Medien.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen und Medien.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Lesen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen geeignete Textsorten zur Förderung der Literalität in verschiedenen Alltagssituationen gezielt ein.
  • Die Studierenden entwerfen Lernsituationen, die individuelle Zugänge zu Bilderbüchern fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Lernsituationen, die individuelle Zugänge zu Erstlesetexten fördern.
  • Die Studierenden leiten die Kinder schrittweise an, Piktogramme, einfache Wortbilder und Grapheme zu entschlüsseln.
  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Planung von Unterricht die Grundlagen der kompetenzorientierten Lesedidaktik.
  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Planung von Unterricht die Grundlagen der kompetenzorientierten Literaturdidaktik.
  • Die Studierenden fördern den individuellen Leselernprozess mit kompetenzorientierten Aufgaben.
  • Die Studierenden stützen sich in der kompetenzorientierten Beurteilung von Lesekompetenz auf differenzierende Beobachtung.
  • Die Studierenden verfügen über geeignete Strategien um Schülerinnen und Schüler zur Reflektion über die eigenen Lesekompetenzen und Leseerfahrungen anzuregen.
  • Die Studierenden berücksichtigen in ihrer Unterrichtplanung und -gestaltung wichtige Voraussetzungen in der Entwicklung der Lesekompetenz, wie z.B. soziale Herkunft, Alter, individuelle Entwicklung oder Geschlecht.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Sprachförderung II: Deutsch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden gestalten den sprachförderorientierten Unterricht unter situationsangemessenem Einbezug von Standardsprache und Dialekt.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
  • Die Studierenden leiten geeignete Fördermassnahmen aus der individuellen Beurteilung des Sprachstandes der Kinder ab.
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen des Förderunterrichts für Fremdsprachige.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen. 
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.

Sprachförderung II: Italienisch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden gestalten den sprachförderorientierten Unterricht unter situationsangemessenem Einbezug von Standardsprache und Dialekt.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
  • Die Studierenden leiten geeignete Fördermassnahmen aus der individuellen Beurteilung des Sprachstandes der Kinder ab.
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen des Förderunterrichts für Fremdsprachige.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen. 
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.

Sprachförderung II: Romanisch 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden gestalten den sprachförderorientierten Unterricht unter situationsangemessenem Einbezug von Standardsprache und Dialekt.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
  • Die Studierenden leiten geeignete Fördermassnahmen aus der individuellen Beurteilung des Sprachstandes der Kinder ab.
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen des Förderunterrichts für Fremdsprachige.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen. 
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.

Wahlmodul: Dreisprachiges Graubünden 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich aktiv mit Sprache, Geschichte und Kultur der drei Sprachregionen Graubündens auseinander.
  • Die Studierenden entdecken das dreisprachige Graubünden mit allen Sinnen.
  • Die Studierenden erforschen kulturelle und soziolinguistische Besonderheiten in direkten Begegnungen und Kontakten mit Land und Leuten aus den drei Sprachregionen Graubündens.
  • Die Studierenden bauen ihre rezeptiven und kommunikativen Kompetenzen in den drei Sprachen Graubündens gezielt aus.
  • Die Studierenden analysieren, welche Ressourcen aus dem Miteinander der drei Sprachen Graubündens entstehen.
  • Die Studierenden entwickeln eigene Ideen und Konzepte, wie sie die Dreisprachigkeit für sich nutzen und bereichernd in ihren eigenen Unterricht einfliessen lassen können.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen. 
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 
  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.

Mehrsprachigkeit: Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren die Situation der Schweiz und insbesondere des Kantons Graubünden hinsichtlich der Sprachen und der Mehrsprachigkeit.
  • Die Studierenden vergleichen die Schultypen Graubündens in Bezug auf die Förderung der Schul- und Fremdsprachen.
  • Die Studierenden untersuchen Aspekte und Phänomene der individuellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit.
  • Die Studierenden beurteilen Fördermöglichkeiten in der mehrsprachigen Erziehung.
  • Die Studierenden sind vertraut mit den sechs Kompetenzbereichen des Lehrplans.
  • Die Studierenden verstehen Bedeutung und Nutzen des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER).
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprachenlernen kriteriengeleitet.
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen der Zweit- und Fremdsprachendidaktik.
  • Die Studierenden überblicken die Grundlagen der Didaktik der Mehrsprachigkeit.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Daten werden abgerufen. Warten Sie ein paar Sekunden, und versuchen Sie noch mal, auszuschneiden oder zu kopieren.
  • Die Studierenden verfügen mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten.
  • Die Studierenden leiten mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Mehrsprachigkeit: Vertiefung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich vertieft mit Modalitäten zwei- oder mehrsprachiger Erziehung auseinander.
  • Die Studierenden hinterfragen systematisch Klischees in Bezug auf andere Sprachen und Kulturen.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene mehrsprachige schulische Realitäten miteinander.
  • Die Studierenden erleben Möglichkeiten, andere Sprachen und Kulturen in den Unterricht einfliessen zu lassen (ELBE).
  • Die Studierenden untersuchen bewusst die Bedürfnisse von Kindern mit anderem sprachlichen und kulturellen Hintergrund.
  • Die Studierenden erfahren durch das Kennenlernen von bilingualen Einrichtungen im In- und/oder Ausland verschiedene Ausprägungen von Mehrsprachigkeit auf der Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen. 
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben. 
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Mehrsprachigkeit: 1. Zyklus 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Prinzipien und Regeln an, die mehrsprachiges Unterrichten auf der Zielstufe ermöglichen.
  • Die Studierenden identifizieren Möglichkeiten, um die Erstsprachen der Kinder gewinnbringend in den Unterricht einfliessen zu lassen.
  • Die Studierenden planen für die Zielstufe Unterrichtssequenzen, die den Kindern die konstruktive Begegnung mit anderen Sprachen ermöglichen (ELBE).
  • Die Studierenden reflektieren über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen immersivem Unterricht und der Begegnung mit Sprachen und Kulturen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden verfügen mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen, um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten.
  • Die Studierenden leiten mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren. 
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren. 
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen. 
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial. 

Grundsätze des Mathematiklernens 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren ihre Überzeugung zum Mathematiklernen.
  • Die Studierenden verstehen Mathematiklernen als aktiven Prozess.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung des Austauschs für das Mathematiklernen.
  • Die Studierenden verstehen Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden verstehen das Zusammenspiel von Inhalten und Tätigkeiten im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge.
  • Die Studierenden stellen mathematische Erkenntnisse nachvollziehbar dar.
  • Die Studierenden begründen ihre Lösungen und Lösungswege.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und entwickeln dadurch ein Verständnis von der Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden beherrschen mathematische Aufgaben der Zielstufe und analysieren sie von höherem fachlichem Standpunkt aus.

Zahl- und Operationsverständnis 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden erklären vertikale Vernetzungen beim Aufbau des Zahlverständnisses.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien und ihre Einsatzmöglichkeiten im Bereich der natürlichen Zahlen.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und typische Fehlermuster der Lernenden bei der Entwicklung des Zahl- und Operationsverständnisses.
  • Die Studierenden erklären den Aufbau der Mathematiklehrmittel für den Kindergarten und die Primarstufe.
  • Die Studierenden schätzen die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden verstehen Üben als integralen Bestandteil des Mathematiklernens.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler, beurteilen deren Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein. 

Frühe mathematische Bildung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden verstehen die Entwicklung von Raumvorstellung.
  • Die Studierenden erklären den Erwerb mathematischer Begriffe.
  • Die Studierenden verstehen die zentrale Bedeutung von Mustern und Strukturen in der frühen mathematischen Bildung.
  • Die Studierenden untersuchen die Anforderungen verschiedener Aktivitäten zu Musterfolgen.
  • Die Studierenden analysieren Aufgaben der Zielstufe aus höherem fachlichem Standpunkt.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Schwierigkeiten der Kinder und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden analysieren Spezifika der frühen mathematischen Bildung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und entwickeln dadurch ein Verständnis von der Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden beherrschen mathematische Aufgaben der Zielstufe und analysieren sie von höherem fachlichem Standpunkt aus.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler, beurteilen deren Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein. 
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.

Mathematikaufgaben outdoor 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden nutzen das Potential von Aufgaben zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden untersuchen die Teilprozesse des Modellierens.
  • Die Studierenden untersuchen heuristische Strategien in Problemlöseprozessen.
  • Die Studierenden erklären horizontale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden entwickeln auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien Aufgaben für ausserschulische Lernorte.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Lösungen der Schülerinnen und Schüler und leiten daraus Konsequenzen für die Weiterarbeit ab.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler, beurteilen deren Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein. 
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.

Mathematikaufgaben 1. Zyklus 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden nutzen das Potential von Aufgaben zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden untersuchen die Teilprozesse des Modellierens.
  • Die Studierenden untersuchen heuristische Strategien in Problemlöseprozessen.
  • Die Studierenden erklären horizontale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden entwickeln auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien Aufgaben zur Förderung prozessbezogener Kompetenzen im Zyklus 1.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Lösungen der Schülerinnen und Schüler und leiten daraus Konsequenzen für die Weiterarbeit ab.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein. 
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler, beurteilen deren Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.

Mathematik für alle Kinder 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden begründen die zentrale Bedeutung eines tragfähigen Zahl- und Operationsverständnisses in der frühen mathematischen Bildung.
  • Die Studierenden analysieren Risikofaktoren und Merkmale einer Rechenschwäche.
  • Die Studierenden analysieren Möglichkeiten zur Erfassung besonderer mathematischer Potenziale.
  • Die Studierenden analysieren zentrale Aspekte kompetenzorientierter Beurteilung im Mathematikunterricht.
  • Die Studierenden beurteilen Möglichkeiten spielintegrierter Förderung.
  • Die Studierenden entwickeln mathematische Lerngelegenheiten zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden reflektieren Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung aufgrund zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler, beurteilen deren Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein. 

Informatik: Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden wenden ein Verständnis von Informatik als Wissenschaft der Darstellung und Verarbeitung von Informationen an.
  • Die Studierenden analysieren Programme mit Schleifen und Parametern zum Lösen einfacher Aufgabenstellungen.
  • Die Studierenden identifizieren Grundprinzipien fehlererkennender Codes zur sicheren Datenübermittlung.
  • Die Studierenden identifizieren Grundprinzipien der Geheimschriften zur sicheren Datenübermittlung und -speicherung.
  • Die Studierenden beurteilen Lösungswege zum Lösen eines Problems anhand angewendeter Problemlösefähigkeiten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden unterscheiden zwischen ICT bzw. Anwendungskompetenzen und Informatik bzw. deren Konzepte und Kompetenzen.
  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich angewendeter Problemlösefähigkeiten, die Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens verwenden. 
  • Die Studierenden konzipieren stufenspezifischen und didaktisch sowie fachlich fundierten Informatikunterricht. 

Informatik interdisziplinär 1-8 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beschreiben die verschiedenen Aspekte algorithmischen Denkens.
  • Die Studierenden erklären, warum algorithmisches Denken in allen Fachbereichen Anwendung finden kann.
  • Die Studierenden identifizieren Aspekte des algorithmischen Denkens in gegebenen Lösungswegen.
  • Die Studierenden entwickeln Unterrichtseinheiten, die gleichzeitig Kompetenzen der Informatik und anderer Fachbereiche abdecken.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden unterscheiden zwischen ICT bzw. Anwendungskompetenzen und Informatik bzw. deren Konzepte und Kompetenzen.
  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich angewendeter Problemlösefähigkeiten, die Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens verwenden. 
  • Die Studierenden konzipieren stufenspezifischen und didaktisch sowie fachlich fundierten Informatikunterricht. 

Informatik interdisziplinär 1-4 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beschreiben die verschiedenen Aspekte algorithmischen Denkens.
  • Die Studierenden erklären, warum algorithmisches Denken in allen Fachbereichen Anwendung finden kann.
  • Die Studierenden identifizieren Aspekte des algorithmischen Denkens in gegebenen Lösungswegen.
  • Die Studierenden entwickeln Unterrichtseinheiten, die gleichzeitig Kompetenzen der Informatik und anderer Fachbereiche abdecken.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden unterscheiden zwischen ICT bzw. Anwendungskompetenzen und Informatik bzw. deren Konzepte und Kompetenzen.
  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich angewendeter Problemlösefähigkeiten, die Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens verwenden. 
  • Die Studierenden konzipieren stufenspezifischen und didaktisch sowie fachlich fundierten Informatikunterricht. 

Wahlmodul: Mathematik Basis 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen mathematische Begriffe.
  • Die Studierenden wenden passende Formen zum Darstellen mathematischer Zusammenhänge an.
  • Die Studierenden lösen Aufgaben aus allen Inhaltsbereichen der Primarschulmathematik.
  • Die Studierenden nutzen Lösungsstrategien.
  • Die Studierenden begründen ihre Lösungen und Lösungswege.
 

Professionsstandards 

Fachspezifisches Wissen und Können
 

Fachbereichskompetenzen 

Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und entwickeln dadurch ein Verständnis von der Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.

Sportwissenschaftliche Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Rolle von Bewegung und Sport in unserer Gesellschaft.
  • Die Studierenden erläutern die körperlichen Vorgänge, die für eine differenzierte Bewegungssteuerung relevant sind (Sportbiologie 1: Nervensystem/Koordinative Fähigkeiten).
  • Die Studierenden begründen die Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten für den Prozess des Bewegungslernens.
  • Die Studierenden leiten ein zielstufengerechtes Übungsrepertoire zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten ab.
  • Die Studierenden erklären die körperlichen Vorgänge bei sportlichen Leistungen wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit (Sportbiologie 2: Energiebereitstellung, Bewegungsapparat / Konditionelle Fähigkeiten).
  • Die Studierenden setzen das Training der konditionellen Fähigkeiten auf der Zielstufe mit altersgemässen Übungen um, unter Anwendung der Erkenntnisse aus der Sportbiologie.
  • Die Studierenden analysieren verschiedene Modelle des Bewegungslernens.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.

Fachdidaktische Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über ein vielseitiges Übungs- und Spielrepertoire zur Förderung der Grundbewegungen Laufen- Springen-Werfen.
  • Die Studierenden kennen Technik und Aufbauformen der stufenspezifischen Zielformen: Weitwurf, Hochsprung, Weitsprung.
  • Die Studierenden demonstrieren Weitwurf (aus 3-Schritt-Anlauf), Hochsprung (Fosbury Flop) und Weitsprung (Schrittsprungtechnik) so, dass die Kernmerkmale der entsprechenden Bewegung sichtbar werden.
  • Die Studierenden analysieren unterschiedliche Spielmodelle in Bezug auf ihre Anwendbarkeit entsprechend der Altersstufe.
  • Die Studierenden leiten kleine Spiele effizient, situations- und stufenangepasst an.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.

Turnen und Schwimmen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über ein breites, zielstufenbezogenes Repertoire von Bewegungsgrundformen an Geräten.
  • Die Studierenden wenden verschiedene Formen von Stationentraining an.
  • Die Studierenden kennen verschiedene Strategien, um den Geräteaufbau mit jüngeren Kindern zu bewältigen.
  • Die Studierenden leiten Unterrichtssequenzen zielgerichtet an (wenn möglich mit Kindern der Zielstufe).
  • Die Studierenden setzen unterschiedliche Betreuungsformen bzw. Hilfestellungen situationsangepasst ein.
  • Die Studierenden verstehen die einzelnen Stufen des Schwimmen- Lernens (Basisaktionen: Atmen und Untertauchen, Schweben, Gleiten sowie Antriebsaktionen: Arm-, Bein-, Körperantrieb)
  • Die Studierenden wählen Lernaufgaben so aus, dass die Basiskompetenzen beim Bewegen im Wasser spielerisch, stufengerecht und zielgerichtet gefördert werden.
  • Die Studierenden ordnen jedem der drei Schwimmstile Brustgleichschlag, Crawl und Rückencrawl die wichtigsten Kriterien für eine optimale Bewegungstechnik zu.
  • Die Studierenden demonstrieren die drei Schwimmstile Brustgleichschlag, Crawl und Rückencrawl so, dass jeweils einzelne Kriterien der Bewegungstechnik sichtbar werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wägen verschiedene Formen der Erfassung und Beurteilung von motorischen Lernergebnissen gegeneinander ab.

Leiterkurs Schulsport 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen den Wert und die Möglichkeiten des ausserschulischen Sportunterrichts.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung neuer Sportarten für die motorische Entwicklung.
  • Die Studierenden leiten Inhalte zur Gestaltung von Schullagern ab.
 

Professionsstandards 

  • Unterricht
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden prüfen neu in Erscheinung tretende Sportarten, Bewegungsformen und Trainingsmethoden auf ihre Anwendbarkeit im Sportunterricht in der Schule.

Quer durch Graubünden 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen Kriterien für die Planung eines Outdoorprojekts.
  • Die Studierenden meistern die verschiedenen Herausforderungen einer Schulverlegung (Klassenführung, Logistik, Sicherheitsaspekte).
  • Die Studierenden bestimmen geeignete Lerninhalte in passenden Bewegungsräumen.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).

Tanzprojekt 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden definieren unterschiedliche Situationen im Sportunterricht, bei denen Musik eingesetzt werden kann.
  • Die Studierenden wählen Musik entsprechend der damit zu erfüllenden Funktion aus.
  • Die Studierenden erstellen einen Katalog mit Kriterien, die für die Planung bzw. Durchführung eines KG/Schul-Tanzprojekts relevant sind.
  • Die Studierenden skizzieren anhand des Kriterienkatalogs eine konkrete Projektidee mit mindestens einer praktischen Tanzsequenz.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).

Tanz und Sport im Freien 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über ein minimales Repertoire an traditionellen Tänzen aus verschiedenen Kulturen.
  • Die Studierenden wählen aufbauende Übungen zur Erarbeitung von traditionellen Tänzen so aus, dass die Kinder der Zielstufe den Tanzablauf aufnehmen und reproduzieren können.
  • Die Studierenden gestalten mit Hilfe der Unterrichtsmethode 'Improvisation' eigene, kurze Bewegungsfolgen (entwickeln und kreieren).
  • Die Studierenden formulieren stufengerechte Impulse, um Kinder zum Improvisieren anzuleiten.
  • Die Studierenden setzen das Wissen über die Gestaltungselemente der tänzerischen Bewegung (Körper, (Fort-)Bewegungsarten, Raum, Dynamik, Beziehungen) dazu ein, um Grundbewegungen vielseitig zu variieren.
  • Die Studierenden wählen Musik bzw. rhythmische Bewegungsbegleitung stufengemäss und bewegungsunterstützend aus.
  • Die Studierenden verfügen über ein vielseitiges Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten im Freien (inklusive Gleiten-Rollen-Fahren).
  • Die Studierenden erfassen die Unterschiede, die sich in Bezug auf die Planung und Durchführung Sportlektionen im Freien ergeben im Vergleich zur Lektion in der Sporthalle.
  • Die Studierenden führen die Klasse in unterschiedlichen Bewegungsräumen im Freien verantwortungsbewusst.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.

Wahlmodul: Leiterkurs Schneesport 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

7
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden demonstrieren kriterienbasiert die Technik der Grundformen in den Disziplinen Skifahren oder Snowboard.
  • Die Studierenden nutzen den Transfer zwischen den verschiedenen Schneesportdisziplinen (Kernelemente, Kernbewegungen).
  • Die Studierenden verfügen über Methoden, wie sie eine Klasse im Lernsetting Outdoorsport sicher führen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Klassenführung und Partizipation
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Methoden, Organisations- und Sozialformen aus.

Wahlmodul: Brevet Schwimmen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

8
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden schätzen die Risiken bei Wassersportarten angemessen ein.
  • Die Studierenden verfügen über adäquate Handlungsstrategien in Notsituationen.
  • Die Studierenden beherrschen die gebräuchlichen Wasser-Rettungstechniken.
 

Professionsstandards 

  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden begründen den Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft, insbesondere unter Berücksichtigung seiner Bedeutung für die Gesundheitsförderung.

Musik erfassen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über Grundfertigkeiten in den Bereichen Singen & Sprechen, Hören & Sich Orientieren, Bewegen & Tanzen und Musizieren.
  • Die Studierenden entwickeln eine differenzierte Wahrnehmung ihres musikalischen Ausdrucks.
  • Die Studierenden erarbeiten sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Biografie Strategien für die Weiterentwicklung ihrer eigenen musikalischen Lernbiografie.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck
  • Die Studierenden beurteilen die Bedeutung des Übens für eigene musikalische Lernprozesse positiv und entwickeln entsprechende Lernschritte sowie aufbauende Rückmeldungen für das Üben mit einer Klasse

Stimme und Theater 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über fundiertes Wissen bezüglich Funktion und Gebrauch der Sing-und Sprechstimme.
  • Die Studierenden unterscheiden zwischen gesundem und ungesundem Stimmgebrauch.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme als Arbeitswerkzeug im Hinblick auf den beruflichen Alltag gezielt ein.
  • Die Studierenden wenden ihre Stimme im Sprechen unter Einbezug von Körpersprache und Mimik bewusst als Ausdrucksmittel an.
  • Die Studierenden treten in theaterbasierten Settings überzeugend auf.
  • Die Studierenden erfassen die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und hinterfragen das eigene Auftreten kritisch.
  • Die Studierenden wenden theaterpädagogische Verfahren als Methode im Sprachunterricht und im Kontext der ästhetischen Bildung an.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen

Musik einordnen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen musikpädagogische bzw. –didaktische Konzepte zeitgeschichtlich ein.
  • Die Studierenden verstehen ästhetische Erfahrungen im Musikunterricht als wichtiger Teil der Ästhetischen Bildung.
  • Die Studierenden setzen die Theorien des Musik Lernens in Bezug zur musikalischen Entwicklung des Kindes.
  • Die Studierenden untersuchen die inneren Zusammenhänge von Wahrnehmung, musikalischer Entwicklung sowie von Musik Lernen durch Handeln.
  • Die Studierenden überprüfen ihre mitgebrachten Vorstellungen von Musik und Musikunterricht bezogen auf theoretische Erkenntnisse.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.

Rhythmik entdecken 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beschreiben die Merkmale typischer Rhythmikaufgaben.
  • Die Studierenden verstehen wozu Rhythmikaufgaben eingesetzt werden können.
  • Die Studierenden analysieren Aufgaben bezüglich den Bereichen Raum, Zeit, Kraft, Form.
  • Die Studierenden identifizieren die gängigen Strukturen einer für die Zielstufen geeigneten Tanzmusik.
  • Die Studierenden entwickeln Aufgaben um die einzelnen Bereiche eines der 7 Sinnes sensomotorisch differenziert zu schulen.
  • Die Studierenden setzen Wahrnehmung, Musik und Bewegung bewusst miteinander in Beziehung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren geeignete musikalische Lernaufgaben, welche die Verbindung von Musik und Bewegung gewährleisten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
  • Die Studierenden konzipieren geeignete musikalische Lernaufgaben, welche die Verbindung von Musik und Bewegung gewährleisten.

Musik planen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen musikalische Inhalte den zu erarbeitenden Kompetenzen im Lehrplan zu.
  • Die Studierenden konzipieren kompetenzorientierte Lernaufgaben basierend auf entwicklungstheoretischen Erkenntnisse sowie ausgehend von Liedanalysen.
  • Die Studierenden analysieren die Qualität von Liedeinführungen auf der Basis unterschiedlicher Methodenkonzepte.
  • Die Studierenden entwickeln Liedinterpretationen, indem sie musikalische Parameter differenziert verändern.
  • Die Studierenden setzen handlungsorientierte Unterrichtssequenzen praktisch um.
  • Die Studierenden nehmen eine musikalische Leitungsfunktion in praktischen Übungen ein.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen
  • Die Studierenden beobachten im Musizieren gleichzeitig sowohl die musikalischen wie auch die sozialen Prozesse in der Klasse und reagieren sinnvoll darauf

Musik aufführen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Unterrichtssequenzen.
  • Die Studierenden setzen die aufgebauten Fertigkeiten und die Werkzeuge in der Umsetzung von Lernangeboten ein.
  • Die Studierenden nehmen eine musikalische Leitungsfunktion in praktischen Übungen ein.
  • Die Studierenden erproben das handlungsorientierte Unterrichten in Musik.
  • Die Studierenden erlernen das Planen und Umsetzen eines kleinen Musikprojekts auf der Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden beurteilen die Bedeutung des Übens für eigene musikalische Lernprozesse positiv und entwickeln entsprechende Lernschritte sowie aufbauende Rückmeldungen für das Üben mit einer Klasse.
  • Die Studierenden beobachten im Musizieren gleichzeitig sowohl die musikalischen wie auch die sozialen Prozesse in der Klasse und reagieren sinnvoll darauf.

Klangwelten 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren die Bedeutung einer guten Hörumgebung im Schulalltag.
  • Die Studierenden entwickeln Hörübungen für differenziertes Wahrnehmen, Unterscheiden und Ordnen.
  • Die Studierenden analysieren die Lernförderlichkeit von Übungen zu musikalischen Gegensatzerfahrungen.
  • Die Studierenden kreieren Klanggeschichten, die das Erforschen und Experimentieren mit Klängen bei den Kindern fördern.
  • Die Studierenden setzen Klanggeschichten praktisch um.
  • Die Studierenden beurteilen das Potenzial von Klanggeschichten bezüglich Hörbereitschaft und Hörkonzentration.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.

Musik erleben 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen Dankmar Venus' Modell der Ästhetischen Bildung für einen handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden entwickeln ausgehend vom D. Venus Modell Aufgaben zu den fünf Umgangsweisen mit Musik.
  • Die Studierenden setzen handlungsorientierte Aufgaben praktisch um.
  • Die Studierenden kreieren eine musikalische Performance in Form eines Projektes.
  • Die Studierenden werten Kreationen respektvoll aus.
  • Die Studierenden analysieren Kinderstimmen bezüglich Umfang, Funktion und Singbeeinträchtigungen.
  • Die Studierenden begründen musikalische Übungen auf der Basis eines gesunden Umgangs mit der Kinderstimme.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck

Rhythmik gestalten 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren Aufgaben um Kinder auf fachlich differenzierte Art in deren Bewegungsausdruck zu fördern.
  • Die Studierenden entwickeln improvisierend eigene Gestaltungen mit Musik und Bewegung.
  • Die Studierenden nutzen Verbindungen zwischen unterschiedlichen Ausdrucksformen um zu verstehen wie bei den Kindern gestalterische Prozesse zu initiieren sind.
  • Die Studierenden analysieren das Förderpotential von strukturierten Tänzen.
  • Die Studierenden planen sinnvolle Tanzeinführungen aufgrund ihrer Analyse.
  • Die Studierenden kreieren Aufgaben die Kinder auf vielfältige Art zu Konzentration und Stille führen.
  • Die Studierenden setzen geführte Reisen praktisch um.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren geeignete musikalische Lernaufgaben, welche die Verbindung von Musik und Bewegung gewährleisten.
  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.

Wahlmodul: Musik Basis 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten sich eigenständig eine musiktheoretische Grundlage
  • Die Studierenden analysieren Lieder hinsichtlich ihres melodischen, rhythmischen sowie harmonischen Aufbaus
  • Die Studierenden erkennen in einer praktischen Umsetzung den musiktheoretischen Bezug.
  • Die Studierenden wenden ihre Singstimme auf gesunde Art an.
  • Die Studierenden singen sicher in ihrer Stimmlage.
  • Die Studierenden singen Zielstufenlieder in einer für Kinderstimmen angemessenen Tonart melodisch sicher vor.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein, um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.

Wahlmodul: Theater 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden stellen eine kreative Lernumgebung für theatrale Prozesse der SuS her.
  • Die Studierenden entwickeln theatralische Konzepte.
  • Die Studierenden planen und leiten Theaterprojekte.
  • Die Studierenden leiten Gruppen prozessorientiert.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt
  • Klassenführung und Partizipation
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden beobachten im Musizieren gleichzeitig sowohl die musikalischen wie auch die sozialen Prozesse in der Klasse und reagieren sinnvoll darauf.
  • Die Studierenden entwickeln musikalische Projekte klassenübergreifend und gestalten den Schulalltag und die Schulhauskultur wesentlich mit.

Kunst und Design in der Theorie 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen historische Unterrichtskonzepte mit zeitgenössischem Gestaltungsunterricht.
  • Die Studierenden ordnen Prozesse sowie Produkte in BG sowie TTG von Schülerinnen und Schüler entwicklungstheoretisch ein.
  • Die Studierenden unterscheiden verschiedene theoretische Teilaspekte von Kreativität.
  • Die Studierenden verfügen über ein mehrperspektivisches Repertoir zur Rezeption von Werken in Kunst und Design.
  • Die Studierenden stellen ideengeschichtlich wichtige Strömungen in Design und Bildender Kunst einander gegenüber.
  • Die Studierenden verstehen die Struktur sowie die Inhalte des Lehrplans im Fachbereich Gestalten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden stellen verschiedene Positionen der Bildenden Kunst und des Designs gegenüber und entwickeln darauf aufbauend eigene Ideen.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.

In Form bringen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen fachliche Kenntnisse in der Bearbeitung von unterschiedlichen Materialien.
  • Die Studierenden kreieren Produkte auf der Basis von differenzierten Beobachtungen.
  • Die Studierenden verstehen das Konzept des problemorientierten Lernens.
  • Die Studierenden analysieren erfahrungsbasiert den Gestaltungs- rsp. Designprozess.
  • Die Studierenden untersuchen praktisch die Zusammenhänge zwischen Aspekten der Gestaltung (Funktion, Handwerk, Kunstästhetik).
  • Die Studierenden bringen ihre gestalterischen Erfahrungen mit der eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung in Zusammenhang.
  • Die Studierenden verfügen über Ideen zum Umgang mit der Selbstwirksamkeitserwartung von Kindern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die eigene gestalterische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.

Kreativität und Ausdruck 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihr Bildverständnis.
  • Die Studierenden erarbeiten Ideen zu eigenwilligen, künstlerischen Ausdrucksformen.
  • Die Studierenden verbalisieren eigene Ästhetische Erfahrungen.
  • Die Studierenden verorten eigene Erfahrungen mit den Phasen des Kreativen Prozesses.
  • Die Studierenden setzen sich mit experimentellen gestalterischen Verfahren auseinander.
  • Die Studierenden begreifen ästhetische Erfahrung als forschender Zugang zu Weltaneignung.
  • Die Studierenden ordnen Kinderzeichnungen von Schülerinnen und Schüler entwicklungstheoretisch ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.

Kunst und Design im Unterricht 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erfassen fachrelevante spielerische sowie sinnliche Zugänge zur Einführung von Themen und Materialien.
  • Die Studierenden setzen ausgewählte Verfahren in BG und TTG fachgerecht und zielstufenkonform um.
  • Die Studierenden entwickeln nach bedeutsame Kriterien ein Unterrichtsvorhaben für Kinder des Zyklus 1.
  • Die Studierenden beziehen Entwicklungstheorien in die Konzeption von Unterrichtsvorhaben ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.

Kunst und Vermittlung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beurteilen kriterienbezogen bildnerische Resultate der Zielstufe.
  • Die Studierenden beurteilen gestalterische Prozesse formativ.
  • Die Studierenden konzipieren Anwendungsmöglichkeiten der ICT im Bildnerischen Gestalten.
  • Die Studierenden erkennen kritisch die Selbstinszenierung in verschiedenen bildnerischen Medien.
  • Die Studierenden überführen ihre ästhetische Erfahrung in zeichnerische Spuren sowie Notate.
  • Die Studierenden entwickeln Lerngelegenheiten zur Weltaneignung aus ästhetischen Erfahrungen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.
  • Die Studierenden erproben Ausdruckformen der ICT und konzipieren Aufgaben für die gestalterische Praxis mit ICT auf der Zielstufe.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.

Bildsprache und Vermittlung 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Lerngelegenheiten zur Weltaneignung aus ästhetischen Erfahrungen.
  • Die Studierenden erarbeiten ein Repertoir an kunstorientierten Methoden.
  • Die Studierenden konzipieren Anwendungsmöglichkeiten der ICT im Bildnerischen Gestalten.
  • Die Studierenden entwickeln über bildnerische Verfahren spielerische sowie experimentelle Handlungsweisen.
  • Die Studierenden entwickeln Unterrichtsvorhaben, die kreative Lösungen fördern.
  • Die Studierenden verorten die Bildsprache im Zyklus 1 entwicklungstheoretisch.
  • Die Studierenden argumentieren entgegen normativen Konventionen zugunsten individualisierter Betrachtungsweise von Bildprodukten.
  • Die Studierenden entwickeln mehrperspektivische Kriterien zur stufenspezifischen Beurteilung der Bildproduktionen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden erproben Ausdruckformen der ICT und konzipieren Aufgaben für die gestalterische Praxis mit ICT auf der Zielstufe.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.

In Bewegung setzen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken physikalische Gesetzmäßigkeiten der Dynamik durch das Lösen von technischen Experimenten.
  • Die Studierenden wenden Prinzipien der Dynamik zur Konstruktion von kinematischen Objekten und Installationen an.
  • Die Studierenden setzen sich mit lernförderlichen Komponenten von Energie, Antrieb sowie Bewegung auseinander.
  • Die Studierenden entwickeln Projekte, die ausgewählte physikalische Gesetzmässigkeiten oder Naturgesetze erfahrbar machen.
  • Die Studierenden identifizieren wichtige Komponenten der Begleitung von Kindern sowohl in der Suche als auch in der Realisierung eigener Ideen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.

Spiel- und Lernräume bauen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken physikalische Gesetzmäßigkeiten der Statik durch das Lösen von technischen Experimenten.
  • Die Studierenden gestalten offene sowie geschlossene Räume für das kindliche Spiel.
  • Die Studierenden setzen sich mit lernförderlichen Komponenten der Raumgestaltung im Innen- sowie im Aussenbereich auseinander.
  • Die Studierenden entwickeln Projekte für Innen- oder für Aussenräume, die die Statik erlebbar machen.
  • Die Studierenden identifizieren wichtige Komponenten der Begleitung von Kindern sowohl in der Suche als auch in der Realisierung eigener Ideen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.

Elektrische Kreisläufe schliessen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken physikalische Gesetzmäßigkeiten der Elektrizität durch das Lösen von technischen Experimenten.
  • Die Studierenden integrieren Prinzipien der Elektrik bzw. Elektronik zur technischen oder textilen Konstruktion von künstlerisch-funktionalen Installationen.
  • Die Studierenden setzen sich mit lernförderlichen Komponenten von Licht, Bewegung, Wärme sowie Ton auseinander.
  • Die Studierenden entwickeln Projekte, die elektrische Kraft wahrnehmbar machen.
  • Die Studierenden identifizieren wichtige Komponenten der Begleitung von Kindern sowohl in der Suche als auch in der Realisierung eigener Ideen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.

Kunst und Design als Abenteuer 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden transformieren die originale Kunst- und Designbegegnung in ihre eigene Gestaltungsarbeit.
  • Die Studierenden verfügen über ein Instrumentarium, welches ermöglicht Kunstwerke über verschiedene Sinne erlebbar zu machen.
  • Die Studierenden entwickeln erfahrungsbasiert verschiedene performative Zugänge zu Kunst und Design.
  • Die Studierenden integrieren ausserschulische kunstvermittelnde Angebote in den Unterricht der Zielstufe.
  • Die Studierenden entwickeln spielerische Lernarrangements, die unterschiedliche ästhetische Erfahrungen in Kunst, Design und Architektur ermöglichen.
  • Die Studierenden ermitteln das Bildungspotential der Auseinandersetzung mit Kunst und Design.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden stellen verschiedene Positionen der Bildenden Kunst und des Designs gegenüber und entwickeln darauf aufbauend eigene Ideen.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden integrieren Kunstvermittlungsangebote aus dem aktuellen Kunst- und Kulturgeschehen in die Zielstufe.

Bilddidaktik und Projektunterricht 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der drei Kompetenzbereiche: Wahrnehmung und Kommunikation, Kontexte und Orientierung sowie Prozesse und Produkte.
  • Die Studierenden analysieren das lernfördernde Potenzial von Bildern im interdisziplinären Kontext.
  • Die Studierenden analysieren Lehrmittel im Hinblick auf die Förderung von Diversität.
  • Die Studierenden adaptieren Gestaltungsaufgaben aus Lernmaterialien zur Förderung individueller bildnerischer Prozesse.
  • Die Studierenden entwickeln bildnerische Unterrichtsmaterialien für den interdisziplinären Einsatz.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.
  • Die Studierenden konzipieren ikonische Zugänge zu Lerngegenständen, bei denen der gezielte Einsatz von Bildern das Lehren und Lernen fördert.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.

Gestaltungsprojekte 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken grundlegende Prinzipien der Gestaltung durch das Lösen von technischen oder gestalterischen Experimenten.
  • Die Studierenden kontextualisieren Sinn- sowie Wertfragen im nachhaltigen Umgang mit Produkten.
  • Die Studierenden konstruieren selbstständig dreidimensionale Produkte.
  • Die Studierenden entwickeln gehaltvolle Unterrichtsvorhaben, die bedeutende Lernerfahrungen fördern.
  • Die Studierenden leiten in Bezug auf die Ästhetische oder Technische Bildung, stufenentsprechend spielerische Transfermöglichkeiten der Modulinhalte ab.
  • Die Studierenden überprüfen Beurteilungsmöglichkeiten von gestalterischen Prozessen und Produkten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden setzen in Projekten kulturelle, interdisziplinäre, technische, ökonomische und ökologische Aspekte in Beziehung zu Kunst und Design.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.
  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.

Inszenierungen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen den Kreativen Prozess praxisbezogen hinsichtlich der Parallelen zum Forschenden Lernen.
  • Die Studierenden konzipieren Lernarrangements, die es erlauben Prozesse der sinnlichen Wahrnehmung zu initiieren.
  • Die Studierenden bringen ihre gestalterischen Erfahrungen mit der eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung in Zusammenhang.
  • Die Studierenden verfügen über Ideen zum Umgang mit der Selbstwirksamkeitserwartung von Kindern.
  • Die Studierenden stellen herausfordernde spielerische Lerntools her, die vielseitiges Handeln fördern.
  • Die Studierenden integrieren selbst entwickelte Produkte für den Kindergarten in eine Inszenierung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die eigene gestalterische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.

Wahlmodul: Gestalten Basis 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden benutzen Werkzeuge und Maschinen in kompetenter Art.
  • Die Studierenden nutzen fachliche Kenntnisse in der Bearbeitung von unterschiedlichen Materialien.
  • Die Studierenden bringen ihre handwerklichen und technischen Erfahrungen mit der eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung in Zusammenhang.
  • Die Studierenden handeln nach den Vorschriften der TTG-Fachräume an der PHGR.
  • Die Studierenden befolgen die Sicherheitsmassnahmen der TTG - Fachräume an der PHGR im Umgang mit Maschinen und Werkzeuge.
  • Die Studierenden reflektieren ihre Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements (bspw. Umgang mit Maschinen, Arbeitsplatzgestaltung).
 

Professionsstandards 

  • Klassenführung und Partizipation
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren sowie fachgerechter Werkzeug- und Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die eigene gestalterische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.

Wissen und Können I 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Themen der ERG-Perspektive nach fachlichen Kriterien.
  • Die Studierenden reflektieren die Rolle als ethisch und religiös neutrale Lehrperson.
  • Die Studierenden erklären die Themen der Perspektive Ethik, Religionen und Gemeinschaft aus dem Lehrplan 21.
  • Die Studierenden wenden ethische Grundbegriffe an.
  • Die Studierenden erläutern ethische Grundpositionen.
  • Die Studierenden reflektieren ethisch kontroverse Fragen aus unterschiedlichen Sichtweisen.
  • Die Studierenden beschreiben die Methode Philosophieren mit Kindern.
  • Die Studierenden begründen didaktische Zugänge zum Umgang mit religiösen Ausdruckweisen.
  • Die Studierenden verstehen die fünf Weltreligionen in ihren Grundzügen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Klassenführung und Partizipation
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  

Wissen und Können II 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft anhand von historischen Quellen verschiedener Epochen (historische De- und Rekonstruktion).
  • Die Studierenden analysieren die Interdependenz zwischen raumbildenden Elementen der Human- und der physischen Geographie unter Einbezug von Standortfaktoren.
  • Die Studierenden untersuchen Sachinhalte aus der Perspektive Natur und Technik durch das Anwenden exemplarischer naturwissenschaftlicher Methoden.
  • Die Studierenden analysieren grundlegende Konzepte aus der Perspektive Natur und Technik.
  • Die Studierenden beurteilen Modelle aus der Perspektive Wirtschaft, Arbeit, Haushalt.
  • Die Studierenden analysieren Konzepte der Gesundheitsförderung und der Sexualpädagogik.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.

Natur- und Kulturräume 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

3 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten wissenschaftlich fundiertes Sachwissen zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden wenden Sachwissen auf einen ausgewählten Natur-und Kulturraum an.
  • Die Studierende entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang für NMG-Themen.
  • Die Studierenden setzen ausserschulische Lernorte gewinnbringend in der Vermittlung von Sachwissen ein.
  • Die Studierenden nutzen für die Vermittlung von Sachwissen inhaltlich passende originale Begegnungen.
  • Die Studierenden wählen passende Dokumentationsformen, um das erworbene Sachwissen zu dokumentieren.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.

Didaktische Rekonstruktion 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden planen Unterrichtssettings am Modell der didaktischen Rekonstruktion. 
  • Die Studierenden entwerfen Unterrichtssettings ausgehend von der ortsbezogenen Sachanalyse.
  • Die Studierenden transferieren das Konzept des Conceptual Change in die Erarbeitung der Unterrichtssettings.
  • Die Studierenden konzipieren Unterrichtssettings frage- und problemlöseorientiert.
  • Die Studierenden reflektieren Unterrichtssettings mit Bezug zu Konzepten der NMG-Fachdidaktik. 
  • Die Studierenden prüfen Lehr- und Lernmaterialien hinsichtlich Konzepten der NMG-Fachdidaktik.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

Wer bin ich, wer bist du? 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten Sachwissen in NMG-Themen unter Einbezug von adäquaten Materialien.
  • Die Studierenden argumentieren differenziert zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden konzipieren stufengerechte Umsetzungen, welche den fachdidaktischen Grundlagen im NMG-Bereich gerecht werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.

Die Erfindung der Schweiz 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten unter Einbezug passender Materialien das Wissen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden argumentieren differenzierende Argumentationsweisen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden konzipieren stufengerechte Umsetzungen, welche den fachdidaktischen Grundlagen im NMG-Bereich gerecht werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.

Erfindungen 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten unter Einbezug passender Materialien das Wissen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden argumentieren differenzierende Argumentationsweisen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden konzipieren stufengerechte Umsetzungen, welche den fachdidaktischen Grundlagen im NMG-Bereich gerecht werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.

Menschenrechte, Migration und Arbeit 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Leitidee der Nachhaltigen Entwicklung mit dem Fokus auf sich selber sowie auf die Gesellschaft.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext der Agenda 2030.
  • Die Studierenden planen den Unterricht zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung fächerübergreifend.
  • Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für ökologische, wirtschaftliche und soziale Vernetzungen.
  • Die Studierenden erproben Strategien zum konstruktiven Umgang mit Ziel- sowie Interessenkonflikten in Umweltfragen.
  • Die Studierenden entwerfen Umsetzungsideen zur partizipativen Unterstützung von nachhaltiger Entwicklung / von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden identifizieren Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart sowie naher und ferner Zukunft.
  • Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben für den NMG-Unterricht, welche die Reflexion von eigenen sowie fremden Handlungen fördern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.

Ernährung und Biodiversität 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Leitidee der Nachhaltigen Entwicklung mit dem Fokus auf sich selber sowie auf die Gesellschaft.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext der Agenda 2030.
  • Die Studierenden planen den Unterricht zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung fächerübergreifend.
  • Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für ökologische, wirtschaftliche und soziale Vernetzungen.
  • Die Studierenden erproben Strategien zum konstruktiven Umgang mit Ziel- sowie Interessenkonflikten in Umweltfragen.
  • Die Studierenden enwerfen Umsetzungsideen zur partizipativen Untersützung von nachhaltiger Entwicklung / von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden identifizieren Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart sowie naher und ferner Zukunft.
  • Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben für den NMG-Unterricht, welche die Reflexion von eigenen sowie fremden Handlungen fördern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

In der Fremde 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

7
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden vermitteln das Sachwissen entlang der Grundsätze des NMG-Unterrichts.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

Grenzen und Kulturen im Alpenraum 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

7
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden vermitteln das Sachwissen entlang der Grundsätze des NMG-Unterrichts.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

Bodenreise durch Zeit und Raum 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Vollzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

7
 

Teilzeit-Modulart 

5 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden vermitteln das Sachwissen entlang der Grundsätze des NMG-Unterrichts.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

Planen und entwickeln 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten themenzentrierte NMG-Lernarrangements ausgehend von ortsbezogenen Sachanalysen.
  • Die Studierenden berücksichtigen in der Unterrichtsplanung Grundsätze der NMG-Fachdidaktik.
  • Die Studierenden integrieren BNE-spezifische didaktische Prinzipien in die Planung von NMG-Unterricht.
  • Die Studierenden begründen NMG-Planungen theoriegeleitet.  
  • Die Studierenden erstellen lernförderliches Material gemäss der NMG-Fachdidaktik-Grundsätze.
  • Die Studierenden entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang zu NMG-Themen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von übergeordneten Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.  
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit Zukunftsvisionen, dem lokalen und globalen Spannungsfeld Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft im Wandel der Zeit und in der Zukunft und der aktiven Beteiligung an Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten und menschgemachten Raumveränderungen erkennen und analysieren, die Folgen von Veränderungen erklären sowie zur künftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes Stellung nehmen.

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Die PH Graubünden hat mir über das Studium hinaus Chancen geboten, mich einzubringen. Als Team-Coach betreute ich Kinder und Jugendliche, die am internationalen Forschungs- und Roboterwettbewerb «First Lego League» teilgenommen haben. Diese Erfahrung und Wertschätzung geben mir zusätzliches Selbstvertrauen für meine zukünftige Tätigkeit als Lehrperson.

Yara Peretti, ehemalige Studentin

Bachelorstudium Primarschule (1. – 6.).

Als Lehrer:in für die Primarschule unterrichten Sie Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse. Sie schaffen Lerngelegenheiten, mit denen Schüler:innen sich optimal weiterentwickeln können. Die Pädagogische Hochschule Graubünden bereitet Sie auf den Unterricht in sämtlichen Fächern des Lehrplans vor und ermöglicht, theoretische Modelle praktisch anzuwenden.

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#HOCHgeflogen: Vom Flugzeug ins Klassenzimmer.

Jenny Muggli und Tonio Wyler absolvieren an der PH Graubünden das zweite Studienjahr des Bachelorstudiengangs Primarschule. Die Studierenden erzählen, was sie dazu bewogen hat, den Beruf als Flight Attendant hinter sich zu lassen und Primarlehrperson zu werden.

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#HOCHtalentiert: Zwischen Bühne und Schulzimmer.

Der Bündner Ivo Orlik, auch bekannt als Rapper Giganto, hat vier Musikalben veröffentlicht, über 100 Konzerte gespielt und den 5. Platz der Schweizer Hitparade erreicht. Mit über 1 Million Streams auf Spotify und Youtube gehören seine Texte zu den erfolgreichsten romanischen Songs. Jetzt lässt er sich an der PH Graubünden zum Lehrer ausbilden. Lilian Ladner hat ihn zum Interview getroffen.

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