Masterstudium
Sekundarstufe I für Personen mit Fachbachelor

Als Lehrer:in auf der Sekundarstufe I bereiten Sie Jugendliche auf ihre Zukunft vor. Dieses anspruchsvolle Berufsziel erreichen Sie an der PH Graubünden im dreijährigen Teilzeit-Studium. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit einem hohen Anteil an Fachdidaktik und Berufspraxis. Die Ausbildung ist stark individualisiert und befähigt Sie, an einer Real- oder Sekundarschule zu unterrichten.

Beginn

11. September 2025

Dauer

3 Jahre (Do und Fr)

Anmeldung

bis 31. Mai 2025

Sprache 

Deutsch

Umfang

94 bis 114 ECTS-Punkte

Semestergebühr

CHF 650.- (Inland / FL)
CHF 3570.- (Ausland)

Die PH Graubünden bietet

  • familiäre Lernatmosphäre
  • Wissenschafts-, Forschungs- und Praxisbezug
  • schweizweit anerkanntes Lehrdiplom (geplant)
  • mehrsprachigen Kontext
  • attraktiven Campus
  • modernes didaktisches Verständnis

Sie bringen mit

  • Neugier und Lernmotivation
  • Die Freude an einem Beruf mit Jugendlichen
  • Fachbachelor (siehe Zulassung)

Informationen

Aufbau

Die Studierenden absolvieren Praktika und erwerben Kenntnisse in Fachdidaktik und Erziehungswissenschaften. Gemeinsam mit den Studierenden wird die Berufseignung überprüft.

Das erste Semester ist zur Hälfte der Berufspraxis gewidmet. Die Studierenden unterrichten entweder in ihren eigenen oder in zugewiesenen Klassen. Das gemeinsame Planen, Reflektieren und Auswerten des Unterrichts schafft Bezüge zwischen Praxis und Theorie. Wichtige Themen in den Erziehungswissenschaften unterstützen diesen ersten Schritt ins Berufsleben.

Im zweiten Semester erwerben die Studierenden fachdidaktische Kompetenzen – je nach Studienfach in Chur oder St. Gallen. Gleichzeitig führen die Studierenden ihren Einblick in die Berufspraxis fort.

Im zweiten Jahr vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in der Berufspraxis und in den Erziehungswissenschaften weiter und schaffen konsequent Bezüge zwischen Praxis und Theorie.

Das dritte Semester ist noch einmal dem Austausch zwischen Berufspraxis und Erziehungswissenschaften gewidmet. Die Studierenden unterrichten entweder in ihren eigenen oder in zugewiesenen Klassen. Das gemeinsame Planen, Reflektieren und Auswerten des Unterrichts vertieft die Bezüge zwischen Praxis und Theorie.

Im vierten Semester erwerben die Studierenden weitere fachdidaktische Kompetenzen – je nach Fach in Chur oder St. Gallen. Die Studierenden vertiefen ihre berufspraktischen Kenntnisse weiter. Zudem beginnen sie mit ihrer Masterarbeit.

Im letzten Studienjahr geht es um die Synthese des bisher Gelernten. Im Schlusspraktikum sowie in einer Masterarbeit zeigen die Studierenden, dass Sie Theorie und Praxis im Unterricht miteinander verbinden können.

Die Studierenden vertiefen sich intensiv in einzelne Bereiche der Berufspraxis, besuchen und engagieren sich in ausgewählten Schulen und reflektieren noch einmal wichtige Themen der Erziehungswissenschaften.

Das letzte Semester ist dem Verfassen der Masterarbeit und einem allenfalls letzten Block Fachdidaktik gewidmet. Die Studierenden erhalten im Rahmen von Kolloquien Unterstützung durch Dozierende für ihre Masterarbeit. Im letzten Praktikum zeigen sie, dass sie für den Unterricht auf der Sekundarstufe I gerüstet sind.

Studienorganisation

Das Studium umfasst je nach Anzahl gewählter Fächer die folgende Anzahl Kreditpunkte:

Fachbereich

1 Fach

2 Fächer

3 Fächer

Fachdidaktik​

10​

20​

30​

Erziehungswissenschaften​ (inkl. Masterarbeit)

36

36

36

Berufspraxis​ (inkl. Masterarbeit)

48

48

48

total​

94​

104​

114​

(1 Kreditpunkt umfasst rund 25 Stunden Arbeit)

  • Studiendauer: 3 Jahre (Studienverlängerung falls drei Fächer)
  • Präsenztage ausschliesslich Donnerstag und Freitag
  • Teilzeitanstellung bis 50% (z.B. an einer Schule) möglich
  • Deutschsprachiger Studiengang
  • Module dauern 12 Wochen pro Semester. Dazu Blocktage ausserhalb des Semesters.
  • Fachwissenschaftliche Auflagen während des Studiums an der PHSG absolvierbar.
  • Individuelle Studienplanung und Studienvereinbarung

Studienzeiten (Semester und Ferien)

  • Herbstsemester: Kalenderwochen 38-50 (exklusiv Blocktage)
  • Frühlingssemester: Kalenderwochen 7-19 (exklusive Blocktage)
  • Ferien: ca. 6 Wochen Sommerferien, 1 Woche Herbstferien, 2 Wochen Weihnachten und Neujahr, 1 Woche unmittelbar nach Ostern. Weitere Wochen je nach Studienjahr und Selbstorganisation
  • Die Modultage dauern in der Regel von 08.15-16.45 Uhr

Studienfächer

Die Studierenden wählen ein, zwei oder drei der folgenden Fächer:

Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Medien und Informatik, Räume-Zeiten-Gesellschaften (Geschichte, Geografie), Natur und Technik (Physik, Biologie, Chemie), Bewegung und Sport, Musik, Bildnerisches Gestalten, Technisches und Textiles Gestalten, Wirtschaft-Arbeit-Haushalt

Bei drei gewählten Fächern Studienverlängerung möglich

Zulassung

  • Bachelor- oder Master im gewählten Fach (in den gewählten Fächern)
  • Einwandfreier Leumund
  • C2 im Rahmen des Europäischen Spracheportfolios in Deutsch sofern keine Deutschsprachige Hochschulzulassung vorliegt (für Fremdsprachenstudium C1 in Deutsch)
  • Bereits erbrachte Leistungen werden angerechnet.
  • Für eine Vorprüfung kontaktieren Sie unverbindlich die Studiengangsleitung.

Anerkennung

Die Anerkennung des Studiengangs durch die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) soll spätestens im Jahr 2024 erfolgen. Damit erhalten die von der PH Graubünden ausgestellten Masterdiplome schweizweite Gültigkeit.

Modulbeschreibungen

Grundlagen des Unterrichtens I 

 

ECTS

8
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

Umgang mit eigener Bildungsbiografie weiterentwickeln
Klassen / Gruppen leiten
Lernfreundliches Klima aufbauen
Lernziele formulieren
Lernaufgaben entwickeln
Passende Inhalte aufbereiten
Basistechniken situativ einsetzen
Lernvoraussetzungen berücksichtigen
Kriterienorientiert beurteilen
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Diversity I 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

4 Blocktage
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

- Diversity berücksichtigen
- Partizipation ermöglichen
 

Professionsstandards 

Vielfalt
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Grundlagen des Unterrichtens II 

 

ECTS

8
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

• Beziehung aufbauen
• Lerngespräche führen
• Lernende in Beurteilungsprozesse involvieren
• Lernprozesse individuell begleiten
• Lernen analysieren
• Spielsituationen gestalten
• Lernen in Epochen gestalten
• Lernen und Digitalität verbinden
• Sich reflektiert weiterentwickeln
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Schule und Gesellschaft
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Diversity II 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Modulart 

4 Blocktage
 

Modulkompetenzen 

• Lernsettings individualisieren
• Eigenständiges Lernen fördern
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Vertiefungsthemen 

 

ECTS

8
 

Semester  

5

 

Modulart  

Seminar

 

Situierte Kompetenzen 

- Konflikte lösen
- Elternkontakte gestalten
- Berufswahl begleiten
- Gespräche führen
- Entwicklungsprozesse begleiten
- Sich gesund halten
- An Schul- und Unterrichtsentwicklung beteiligen
- Zusammenarbeiten & kooperieren

Atelier I 

 

ECTS

6
 

Semester  

1

 

Modulart  

Praktikum

 

Situierte Kompetenzen 

- Klassen / Gruppen leiten
- Lernfreundliches Klima aufbauen
- Lernvoraussetzungen berücksichtigen
- Kriterienorientiert beurteilen
- Lernziele formulieren
- Lernaufgaben entwickeln
- Passende Inhalte aufbereiten
- Basistechniken situativ anwenden 
- Umgang mit eigener Bildungsbiografie entwickeln       

Auswertung Atelier I / Abklärung Berufseignung 

 

ECTS

1
 

Semester 

2

 

Modulart  

Blocktage

Atelier II 

 

ECTS

6
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Modulart 

Praktikum
 

Modulkompetenzen 

Umgang mit eigener Bildungsbiografie weiterentwickeln
Klassen / Gruppen leiten
Lernfreundliches Klima aufbauen
Lernziele formulieren
Lernaufgaben entwickeln
Passende Inhalte aufbereiten
Basistechniken situativ einsetzen
Lernvoraussetzungen berücksichtigen
Kriterienorientiert beurteilen
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Klassenführung und Partizipation
  • Unterricht
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Atelier III 

 

ECTS

6
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

Seminar
 

Modulkompetenzen 

• Diversity berücksichtigen
• Partizipation ermöglichen
• Beziehung aufbauen
• Lerngespräche führen
• Lernende in Beurteilungsprozesse involvieren
• Lernprozesse individuell begleiten
• Lernen analysieren
• Spielsituationen gestalten
• Lernen in Epochen gestalten
• Lernen und Digitalität verbinden
• Sich reflektiert weiterentwickeln
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Auswertung Atelier III / Vorbereitung Atelier IV 

 

ECTS

1
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

0
 

Vollzeit-Modulart 

Seminar
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Teilzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Modulkompetenzen 

• Diversity berücksichtigen
• Partizipation ermöglichen
• Beziehung aufbauen
• Lerngespräche führen
• Lernende in Beurteilungsprozesse involvieren
• Lernprozesse individuell begleiten
• Lernen analysieren
• Spielsituationen gestalten
• Lernen in Epochen gestalten
• Lernen und Digitalität verbinden
• Sich reflektiert weiterentwickeln
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse
  • Vielfalt
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Unterricht
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

Nicht definiert

Atelier IV 

 

ECTS

6
 

Semester 

3

 

Modulart 

Praktikum

 

Situierte Kompetenzen 

- Diversity berücksichtigen
- Partizipation ermöglichen
- Beziehung aufbauen
- Lerngespräche führen
- Lernende in Beurteilungsprozesse involvieren
- Lernprozesse individuell begleiten
- Lernen analysieren
- Spielsituationen gestalten
- Lernen in Epochen gestalten
- Lernen und Digitalität verbinden
- Sich reflektiert weiterentwickeln

Unterricht in anderen Fächern und Bezug zu BNE 

 

ECTS

2
 

Semester  

5

 

Situierte Kompetenzen 

- BNE integrieren

Schulbesuche und Reflexion anderer Konzepte 

 

ECTS

8
 

Semester 

5

 

Situierte Kompetenzen 

- Lernsettings individualisieren
- Eigenständiges Lernen fördern
- Konflikte lösen
- Elternkontakte gestalten
- Berufswahl begleiten
- Gespräche führen
- Entwicklungsprozesse begleiten
- Sich gesund halten
- An Schul- und Unterrichtsentwicklung beteiligen
- Zusammenarbeiten & kooperieren

Schlusspraktikum 

 

ECTS

4
 

Semester 

6

 

Situierte Kompetenzen 

Alle Kompetenzen

Fachdidaktik in den gewählten Studienfächern 

 

ECTS

25
 

Semester 

2 und 4

 

Kompetenzen  

Je nach Fachdidaktik unterschiedliche Ausrichtung der Kompetenzen

Masterarbeit 

 

ECTS

16
 

Semester 

4-6

 

Kompetenzen  

Im Bereich Erziehungswissenschaften und Berufspraxis

Das Studium bietet komplett neue Berufsperspektiven

Der konsekutive Masterabschluss bietet Personen, die aktuell an der Universität oder an einer Fachhochschule studieren ganz neue berufliche Perspektiven. Aber auch Leuten, die mitten im Berufsleben stehen oder solche, die gerade eine Familienpause hinter sich haben und die gerne wieder ins Berufsleben einsteigen möchten.

Ausgerichtet auf ein neues Zielpublikum

Mit dem neuen Masterstudiengang spricht die PH Graubünden ein komplett neues Zielpublikum an. Er richtet sich an Interessierte mit einem fachspezifischen Bachelorabschluss in einem Fach der Volksschule. Beispiele:

  • Mathematik
  • Deutsch
  • Französisch
  • Natur und Technik
  • Bewegung und Sport
  • Bildnerisches Gestalten



Pädagogik und berufspraktische Ausbildung als Schwerpunkt

Neben der Berufspraxis beschäftigen sich die Studierenden während dem dreijährigen Teilzeitstudium mit den Bereichen Erziehungswissenschaften und Fachdidaktik.

Die berufspraktische Ausbildung stellt von Beginn weg einen wesentlichen Teil des Masterstudiums dar. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Begegnung mit den Jugendlichen. Die Studierenden können das erlernte Wissen direkt in einer Schule anwenden.

Interview «Ich brauchte einen Wechsel»

Silvana Clavuot hat bis vor Kurzem als Industrie Designerin gearbeitet. Heute lässt sie sich an der PH Graubünden zur Sekundarlehrperson ausbilden. Im Interview erklärt sie, was ihr am Studium gefällt und wie sie sich ihre berufliche Zukunft zwischen Kunst und Schule vorstellt.

mehr Informationen

Masterstudium Sekundarstufe I + Maturitätsschulen für Personen mit Fachmaster

Als Lehrer:in auf der Sekundarstufe I und Maturitätsschulen bereiten Sie Jugendliche auf ihre Zukunft vor. Dieses anspruchsvolle Berufsziel erreichen Sie an der PH Graubünden im dreijährigen Teilzeit-Studium. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit einem hohen Anteil an Fachdidaktik und Berufspraxis. Die Ausbildung ist stark individualisiert und befähigt Sie, an einer Real- oder Sekundarschule sowie in Maturitätsschulen zu unterrichten.

mehr Informationen

Ursprünglich habe ich an der ETH Zürich Bauingenieurwissenschaften studiert und arbeite seitdem in einem Ingenieurbüro. Das Studium ermöglicht mir ganz neue berufliche Perspektiven. So kann ich zukünftig meine Kompetenzen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften in ganz unterschiedlichen Rollen anwenden - einerseits als Bauingenieur, andererseits als Sekundarlehrperson in einer Klasse. Ich studiere jeweils zwei Tage pro Woche in Chur, wo ich mein bereits vorhandenes Fachwissen mit pädagogischen Kompetenzen erweitere und arbeite Teilzeit bei meinem jetzigen Arbeitgeber: eine ideale Kombination.

Jörg Jann lässt sich als Bauingenieur an der PH Graubünden zum Sekundarlehrer ausbilden.

Interview

Thomas Willi, Studiengangsleiter an der PH Graubünden, erklärt im Interview die neue Ausbildung für Quereinsteigende in den Lehrberuf.

Die neue Zielgruppenorientierung wird die Auswahl an qualifiziertem und motiviertem Personal in allen Sprachregionen verbessern – ein wichtiger Beitrag für die Qualitätssicherung auf der SEK I Stufe, die unseren Oberstufenschülerinnen und -Schülern mit Sicherheit zugutekommen wird.

Silvio Dietrich, Präsident des Verbandes Schulleiterinnen und Schulleiter Graubünden

Studium Lernort Graubünden

Graubünden macht Schule. In der Alpenstadt Chur bieten drei Hochschulen interessante Studienangebote in den Bereichen Pädagogik, Technik, Wirtschaft, Tourismus und Theologie an. Chur liegt am Tor zur grössten Ferienregion der Schweiz. Graubünden heisst Natur pur, Dreisprachigkeit und kulturelle Vielfalt. Die Wege in attraktive Sommer- und Wintersportgebiete liegen vor der Haustür. Als Student:in der Pädagogischen Hochschule Graubünden lernen Sie den Charakter und Charme von Chur und den Regionen Graubündens sowie die gelebte Mehrsprachigkeit kennen.

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Kontakt

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