Bachelorstudium
Kindergarten und Primarschule (1. – 2.)

Möchten Sie Kinder vom Kindergarten bis in die zweite Klasse fördern und begleiten? Als Lehrperson helfen Sie den Kindern, sich ihren Interessen entsprechend zu entwickeln. An der Pädagogischen Hochschule Graubünden lernen Sie, wie Sie Inhalte didaktisch aufbereiten und eine positive Atmosphäre im Klassenzimmer schaffen.

Beginn

7. September 2026

Dauer

3 Jahre (Mo bis Fr)

Anmeldung

1. Oktober – 31. Mai

Sprache 

Deutsch, Romanisch, Italienisch

Umfang

180 ECTS-Punkte

Semestergebühr

CHF 650.- (Inland / FL)
CHF 3570.- (Ausland)

Die PH Graubünden bietet

  • familiäre Lernatmosphäre
  • Verknüpfung von Theorie und Praxis
  • schweizweit anerkanntes Lehrdiplom
  • mehrsprachigen Kontext
  • attraktiven Campus
  • Möglichkeit zu einem zweisprachigen Diplom

Sie bringen mit

  • Neugier und Lernmotivation
  • die Freude an einem Beruf mit Menschen
  • vielseitige Interessen
  • Kreativität und organisatorische Fähigkeiten
  • die erforderliche Vorbildung (siehe Zulassung)

Informationen

Aufbau

Die Studierenden der beiden Bachelorstudiengänge «Kindergarten und Primarschule (1. bis 2. Klasse)» sowie «Primarschule (1. bis 6. Klasse)» besuchen das Grundjahr gemeinsam. Bis am Anfang vom zweiten Semester können die Studierenden den Bachelor-Studiengang ohne Nachteile wechseln. 

Einführungstage, erste Praxiserfahrung und Schulsprachprüfung

  • Einführungstage: erster Studienüberblick 
  • Mittwochs: Besuch von Kindergarten- und Schulklassen in Kleingruppen (Sammeln erster Unterrichtserfahrungen) 
  • Schulsprache(n): Überprüfung der Kompetenzen 

Blocktage, Praktikum und Standortbestimmung

  • Vor Semesterstart: je fünf Blocktage in Erziehungswissenschaften und Mathematik  
  • Mitte Mai: mehrwöchiges Praktikum, in der Regel zu zweit; die Studierenden übernehmen dabei einen Teil des Unterrichts
  • Fünf Blocktage in Natur, Mensch, Gesellschaft  
  • Freiwillige Theaterwoche
  • Standortbestimmung: Überprüfung der Berufseignung 

 

Die Studierenden vertiefen sich in ihrer Zielstufe und haben zahlreiche Wahlmöglichkeiten. 

Kulturwoche, zielstufenspezifische Seminare und Praktikum 

  • Semesterbeginn: fünf Blocktage in Natur, Mensch, Gesellschaft und fünf Blocktage Kultur (oftmals im Ausland) 
  • Zielstufenspezifische Seminare (d.h. keine stufenübergreifenden Module) 
  • Beginn der Bachelorarbeit 
  • Januar: mehrwöchiges Praktikum, in der Regel zu zweit; die Studierenden übernehmen dabei je bis zu 1/3 des Unterrichts  

Ausgeprägte Wahlmöglichkeiten oder freiwilliges Gastsemester

  • Wahl zwischen zwei bis drei Varianten pro Modul (individuelle Stundenpläne) 
  • Fakultativ: Besuch des vierten Semesters an einer Hochschule im In- oder Ausland  
  • Viermal fünf Blocktage in verschiedenen Fachbereichen (mit Wahlmöglichkeiten) 
  • Über den Sommer: vierwöchiger Sprachaufenthalt (oder Anrechnung eines bereits geleisteten Sprachaufenthalts) 

 

Die Studierenden absolvieren während eines Jahres drei Praktika und bereiten sich auf den Übergang in den Beruf als Lehrperson vor. 

Praktikumssemester und Fertigstellung Bachelorarbeit

  • August bis Dezember: insgesamt drei Praktika (Einzelpraktika)
  • Erstes Praktikum: Die Studierenden übernehmen ca. die Hälfte des Unterrichts ihrer Praktikumsklasse
  • Zweites Praktikum: Wechsel der Klasse; die Studierenden übernehmen bis zu drei Viertel des Unterrichts ihrer Praktikumsklasse
  • Drittes Praktikum: Verbleib in derselben Klasse; die Studierenden übernehmen den gesamten Unterricht 
  • Bis Mitte Februar: Fertigstellung der Bachelorarbeit, fünf Blocktage im Fachbereich Gestalten und freiwilliger Leiterkurs Schneesport

 

Berufseinführung, Schlussprüfung und Diplomfeier

  • Nach dem Praktikumssemester nutzen die Studierenden die Möglichkeiten, ihre in der Praxis erworbenen Fragen mithilfe theoretischer Erkenntnisse zu beantworten 
  • Stellenbewerbungen 
  • Vorbereitung auf das unmittelbar bevorstehende Berufsleben 
  • Schlussprüfung: Schriftliche Prüfung in Schulsprache(n) und Mathematik sowie mündliche Prüfung in Erziehungswissenschaften
  • Diplomfeier: Abschluss des Studiums 
  • Dreitägige Berufseinführung für Absolventinnen und Absolventen, die im Kanton Graubünden angestellt sind  

 

Semester

Semesterdaten 

  1. Praktika und Block-Unterricht beginnen frühestens in KW 34. 
  2. Im Herbst finden Seminare und Vorlesungen von KW 38 bis 50 statt. 
  3. Im Frühling finden Seminare und Vorlesungen von KW 7 bis 19 statt. 
  4. Praktika, Blocktage-Unterricht und Prüfungen enden spätestens in KW 27. 


Feriendaten 

  • 6 Wochen im Sommer von KW 28 bis 33 
  • 1 Woche im Herbst 
  • 2 Wochen über Weihnachten und Neujahr 
  • 1 Woche unmittelbar nach Ostern 
  • Weitere Wochen abhängig von Studienjahr, Wahlverhalten und Selbstorganisation 

 

Die obligatorischen Seminare und Vorlesungen finden von Montag bis Freitag zwischen 8.15 und 16.45 Uhr statt. In den Randstunden besuchen die Studierenden kostenlos freiwillige Sprachkurse. 

Inhalt

Kreditpunkte gemäss European Credit Transfer System (ECTS): 

  • Das Studium umfasst 180 ECTS-Punkte. 
  • 1 ECTS-Punkt entspricht rund 25 Stunden Arbeit. 
  • Rund die Hälfte der Arbeit findet im Präsenzmodus statt. 
  • Jedes Semester umfasst 30 ECTS-Punkte.


Die ECTS-Punkte sind verteilt auf 

  • Berufspraktische Ausbildung 
  • Erziehungswissenschaften  
  • Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (gemäss Lehrplan 21)

Zulassung

Lehrperson werden mit der Berufsmatur: Zulassungsprüfung

Zugang zum Bachelorstudium: Vorkurs

 

Individuelle Abklärung:

  • Ausländische Diplome 

 

Bei Fragen zur Zulassung wenden Sie sich bitte an den zuständigen Studiengangsleiter Carol Vladani (carol.vladani@phgr.ch / 081 354 03 18)

Sprachen

Die Studierenden des Studiengangs Kindergarten und Primarschule (1. bis 2. Klasse) wählen zwischen verschiedenen Schulsprach-Optionen.  

Schulsprach-Optionen

  • Deutsch
  • Deutsch und Italienisch
  • Deutsch und Romanisch
  • Italienisch


Hinweise:

  • Studierende, die in mehreren Schulsprachen eine Lehrbefähigung erwerben, können in mehreren Sprachgebieten unterrichten.
  • Auch Studierende mit Schulsprache Italienisch besuchen Vorlesungen, Seminare und Blockunterricht teilweise in deutscher Sprache. Im Hinblick auf den Studienerfolg ist ein C1-Niveau in Deutsch empfohlen. 

Instrument

Die Studierenden besuchen während vier Semestern Einzelunterricht in einem der folgenden vier Instrumente: 

  • Flöte 
  • Gitarre 
  • Klavier 
  • Sologesang


Der Schwerpunkt liegt auf der Liedbegleitung. Studierende, die bereits ein Instrument beherrschen, können wahlweise ihre Kompetenzen vertiefen oder ein weiteres Instrument erlernen. 

Berufspraxis

An der PHGR stehen die Studierenden von Anfang an in der Praxis. Schon im 1. Semester sind sie einen Tag pro Woche in einer Klasse und/oder bereiten ihre ersten Unterrichtseinsätze vor oder nach. Sie übernehmen von Praktikum zu Praktikum immer mehr Verantwortung für den Unterricht und die Begleitung der Kinder.

 

Umfang

  • Ca. 1/3 der Ausbildungszeit / 48 Kreditpunkte
  • Zu einem Praktikum gehören auch vorbereitende Phasen inkl. ein Hospitationstag sowie Reflexionstage.

 

Verantwortungsübernahme 

  • Das erste Praktikum absolvieren die Studierenden in Kleingruppen, zwei weitere Praktika in der Regel zu zweit, die letzten Praktika einzeln.
  • Die Studierenden steigen in die Praxis ein mit Beobachten und dem Planen, Durchführen und Reflektieren von kurzen Sequenzen. Bis im letzten Praktikum sind sie fähig, die gesamten Aufgaben der Lehrperson zu übernehmen.

 

Praktikumsplätze 

  • Der Praktikumsplatz wird den Studierenden zugeteilt.
  • Im dritten Studienjahr (Vollzeit) gibt es auch Praktikumsplätze an Schweizer Schulen im Ausland. 
  • Wenn möglich machen alle Studierende auch Erfahrungen mit Mehrklassenunterricht.
  • Die Kooperationsschulen arbeiten eng mit der PH Graubünden zusammen. Sie stellen die meisten Praktikumsplätze zur Verfügung.
  • Die Praxislehrpersonen verfügen über Berufserfahrung und in der Regel über eine Ausbildung zur Praxislehrperson.
  • Studierende, welche ein zweisprachiges Diplom machen, absolvieren Praktika in beiden Schulsprachen.

 

Begleitung

  • Die Studierenden werden durch die Praxislehrpersonen begleitet.
  • Bei der Vor- und Nachbereitung der Praktika sind auch Dozierende der PH Graubünden in der Funktion als Mentor:innen sowie Praxisdozent:innen beteiligt. Mentor:innen oder Praxisdozent:innen besuchen die Studierenden im Praktikum.
  • Studierende, Praxislehrpersonen, Praxisdozent:innen und Mentor:innen arbeiten zielbezogen zusammen. Dies unterstützt die Verbindung von Praxis und Theorie.

Modulbeschreibungen

Einführung in die Berufspraxis I 

 

ECTS

4
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden führen erste Spiel- bzw. Unterrichtssequenzen situationsangepasst durch.
  • Die Studierenden halten die Vielfalt der individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder systematisch fest.
  • Die Studierenden setzen Differenzierung so um, dass eine Über- oder Unterforderung von Kindern vermieden wird.
  • Die Studierenden planen ihren Unterricht unter Berücksichtigun...sens (fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch-psychologisch).
  • Die Studierenden treten in einer Kindergruppe bzw. Schulklasse sicher auf (verbal und nonverbal).
  • Die Studierenden engagieren sich in der Zusammenarbeit auf konstruktive Weise.
  • Die Studierenden reflektieren die Anforderungen des Berufs der...on (z. B. neue Rolle, eigene Berufsmotivation, Berufseignung).
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiv...ner kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)

Einführung in die Berufspraxis II 

 

ECTS

6
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden schaffen Strukturen und bauen Beziehungen auf, welche den Kindern Orientierung und Sicherheit geben und das Lernen begünstigen.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden wählen passende Unterrichtsmethoden und setzen diese sinnvoll ein.
  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
  • Die Studierenden entwickeln ein differenziertes Rollenverständnis und treten entsprechend auf.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen zielorientiert.
  • Die Studierenden leiten aus Beobachtungen konkrete Schlussfolgerungen für den Unterricht ab (z. B. Spiel- und Lernprozesse , Vielfalt von Kindern).
  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht so, dass alle Kinder Erfolgserlebnisse haben und ihre Lernfortschritte erkennen können.
  • Die Studierenden begegnen Kindern mit Interesse und Respekt.
  • Die Studierenden kommunizieren Aufträge und Regeln verständlich und setzen diese durch.
  • Die Studierenden planen Unterrichtssequenzen zielgerichtet und transparent.
  • Die Studierenden führen geplanten Unterricht zielorientiert durch.
  • Die Studierenden setzen Methoden (z. B. Spiel-, Grund-, Sozialformen) und Medien gezielt ein.
  • Die Studierenden dokumentieren die Arbeit an ihren persönlichen Entwicklungszielen nachvollziehbar.
  • Die Studierenden setzen Erkenntnisse aus der kritischen Reflexion ihres Unterrichts angemessen um.
  • Die Studierenden engagieren sich in der Zusammenarbeit auf konstruktive Weise.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)

Vertiefung der Berufspraxis 

 

ECTS

8
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vernetzen Lerninhalte und gewährleisten inhaltliche Korrektheit des Unterrichts.
  • Die Studierenden begleiten Spiel- und Lernprozesse der Kinder und unterstützen diese auf Lernziele hin.
  • Die Studierenden gestalten Unterricht so, dass jedes Kind Erfolgserlebnisse haben und seine Lernfortschritte erkennen kann.
  • Die Studierenden schaffen in einer Kindergruppe Bewusstsein und Akzeptanz dafür, dass nicht immer alle dasselbe tun und erreichen müssen und leben Wertschätzung gegenüber Vielfalt vor.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden leiten soziales Lernen an und begleiten es verantwortungsvoll.
  • Die Studierenden stützen ihre Unterrichtsplanung auf Lehrplan und Lehrmittel ab und gewährleisten damit die Kompetenzorientierung des Unterrichts.
  • Die Studierenden begründen ihren Unterricht theoriegeleitet.
  • Die Studierenden wählen passende Unterrichtsmethoden und setzen diese sinnvoll ein.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten für verschiedene Beurteilungsformen.
  • Die Studierenden leiten die Kinder dazu an, allgemeine Lernstrategien zu erproben und zu entwickeln.
  • Die Studierenden orientieren sich bei der Beurteilung bewusst an Qualitätskriterien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden vermitteln die Unterrichtsinhalte auf der Basis einer sorgfältigen Sachanalyse fachlich korrekt.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden schaffen sinnvoll differenzierte Spiel- und Lernangebote.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit Förderlehrpersonen (z. B. SHP, DaZ) zusammen.
  • Die Studierenden fördern das soziale Lernen auf der Basis von Beobachtungen (z. B. Gruppenprozesse, individuelle soziale Kompetenzen).
  • Die Studierenden planen ihren Unterricht zielgerichtet und transparent.
  • Die Studierenden führen den geplanten Unterricht ziel- und situationsorientiert durch.
  • Die Studierenden begründen ihre Handlungen theoriegeleitet (z. B. Unterrichtsplanung/-durchführung, persönliche Haltungen).
  • Die Studierenden konzipieren ihren Unterricht lernförderlich durch eine bewusste Wahl von Methoden und Organisationsformen (z. B. Unterrichtsbausteine, Grund- und Sozialformen).
  • Die Studierenden setzen formative und summative Beurteilung lernförderlich ein.
  • Die Studierenden unterstützen die Kinder durch verschiedene Massnahmen (z. B. Feedbackformen, Lernpartnerschaften), Lernstrategien weiterzuentwickeln.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)

Sicherheit in der Berufspraxis I 

 

ECTS

10
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden führen Gespräche sachgerecht durch.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten, durch die sich die Kinder an der Gestaltung des Klassen- und Schullebens beteiligen können.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten für verschiedene Beurteilungsformen.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.
  • Die Studierenden betrachten Bildung als ganzheitlichen Prozess und legen dabei besonderen Wert auf das Spannungsfeld «Gemeinschaft - Eigenständiges Denken, Lernen und Handeln».
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit allen Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z. B. unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden entwickeln aus bekannten Planungsinstrumenten und eigenen Planungsmustern eine Grundlage für eine professionelle Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens (z. B. gemeinsam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden übernehmen Mitverantwortung für Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsprojekte.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Sicherheit in der Berufspraxis II 

 

ECTS

8
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden führen Gespräche sachgerecht durch.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten, durch die sich die Kinder an der Gestaltung des Klassen- und Schullebens beteiligen können.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten für verschiedene Beurteilungsformen.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.
  • Die Studierenden betrachten Bildung als ganzheitlichen Prozess und legen dabei besonderen Wert auf das Spannungsfeld «Gemeinschaft - Eigenständiges Denken, Lernen und Handeln».
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kindern mit allen Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z.B. unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden entwickeln aus bekannten Planungsinstrumenten und eigenen Planungsmustern eine Grundlage für eine professionelle Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiven auf der Basis einer kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens (z. B. gemeinsam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden übernehmen Mitverantwortung für Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsprojekte.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Eigenständigkeit in der Berufspraxis 

 

ECTS

10
 

Modulart 

Praktikum
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen in ihrem Unterricht Differenzierung begründet und lernförderlich ein.
  • Die Studierenden gestalten die Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten und nutzen diese als Chance.
  • Die Studierenden führen Gespräche sachgerecht durch.
  • Die Studierenden schaffen Strukturen und bauen Beziehungen auf, welche den Kindern Orientierung und Sicherheit geben und das Lernen begünstigen.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten, durch die sich die Kinder an der Gestaltung des Klassen- und Schullebens beteiligen können.
  • Die Studierenden entwerfen gute Lernaufgaben und setzen sie passend im Lernprozess ein.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönliches Konzept einer professionellen Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden nehmen differenzierte Diagnosen von Lernvoraussetzungen der Kinder vor.
  • Die Studierenden schaffen Gelegenheiten für verschiedene Beurteilungsformen.
  • Die Studierenden entwickeln ein persönlich sinnvolles Zeit- und Ressourcenmanagement für ihren Schulalltag.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.
  • Die Studierenden betrachten Bildung als ganzheitlichen Prozess und legen dabei besonderen Wert auf das Spannungsfeld «Gemeinschaft - Eigenständiges Denken, Lernen und Handeln».
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihren Unterricht unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder.
  • Die Studierenden arbeiten zur individuellen Förderung von Kind... Betroffenen (Kind, Förderlehrpersonen, Eltern usw.) zusammen.
  • Die Studierenden agieren in schwierigen Kommunikationssituationen wirkungsvoll.
  • Die Studierenden nehmen in der Klasse eine angemessene Führungsfunktion ein.
  • Die Studierenden gestalten mit den Kindern Lernsituationen, in denen die Schule als Ort der Mitbestimmung erlebt wird.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben theoriegestützt (z.B....er Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale, Lernphasenmodelle).
  • Die Studierenden entwickeln aus bekannten Planungsinstrumenten...ern eine Grundlage für eine professionelle Unterrichtsplanung.
  • Die Studierenden begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen bedürfnis- und ressourcenorientiert.
  • Die Studierenden setzen ein an Qualitätsmerkmalen orientiertes Beurteilungskonzept lernförderlich um.
  • Die Studierenden gehen mit ihren Ressourcen verantwortungsvoll um.
  • Die Studierenden entwickeln persönliche Entwicklungsperspektiv...ner kriterienbasierten Einschätzung ihres beruflichen Könnens.
  • Die Studierenden setzen verschiedene Formen des Unterrichtens ...insam - individuell, angeleitet - selbstständig) sinnvoll ein.
  • Die Studierenden handeln in der Rolle der Lehrperson eigenständig.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bachelorarbeit I 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Diplomarbeit
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden evaluieren Unterrichtsverläufe, Unterrichtssituationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team weiter.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
  • Die Studierenden leiten aus strukturierten Beobachtungen und Interpretation sinnvolle Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab.
  • Die Studierenden begründen ihren Unterricht theoriegeleitet.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden bestimmen eine für ihre berufliche Weiterentwicklung ergiebige Problemstellung.
  • Die Studierenden definieren unter Berücksichtigung des aktuellen Fachdiskurses eine Fragestellung von persönlicher und berufsfeldspezifischer Relevanz.
  • Die Studierenden konzipieren ein geeignetes Vorgehen, um ihre Fragestellung unter Anwendung von wissenschaftlichen Kriterien zu untersuchen.
  • Die Studierenden diskutieren ihre Problemstellung (inkl. Fragestellung und Vorgehen) kriterienorientiert in internen Kolloquien.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wahlmodul: MINT in der Praxis 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden leiten aus der Unterrichtsreflexion Konsequenzen für ihren weiteren Unterricht ab.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erschliessen Informatiksysteme und schätzen deren didaktisches Potential ein.
  • Die Studierenden setzen Informatiksysteme sinnvoll im Unterricht bzw. in MINT-Förderungsprojekten ein.
  • Die Studierenden analysieren MINT-Unterrichtsszenarien auf ihre Eignung und Ausrichtung.
 

Professionsstandards 

  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Erziehung, Bildung und Wissenschaft 

 

ECTS

4
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verorten ihre persönlichen Erziehungs- und Bil...Hintergrund ausgewählter pädagogischer Konzepte und Strömungen.
  • Die Studierenden unterscheiden in ihrer Argumentation zwischen fremden und eigenen Begründungen.
  • Die Studierenden stellen ihre Erkenntnisse in Bezug auf Erziehung und Bildung nach wissenschaftlichen Standards dar.
  • Die Studierenden bewerten Informationen und Quellen nach ihrer wissenschaftlichen Güte.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Vielfalt wahrnehmen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden evaluieren Unterrichtsverläufe, Unterrichtssituationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren Praxiserfahrungen auf dem Hintergrund von berufsrelevantem theoretischem Grundlagenwissen der Wahrnehmungspsychologie.
  • Die Studierenden unterscheiden eindeutig zwischen Beobachtung und Interpretation.
  • Die Studierenden begründen Zusammenhänge zwischen Vielfalt, Individualisierung und Differenzierung theoriegeleitet.
  • Die Studierenden analysieren und entwickeln differenzierte Lernsituationen.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)

Diversity 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren anhand theoretischer Ansätze eigene und fremde Haltung gegenüber Vielfalt.
  • Die Studierenden entwickeln theoriegeleitet ein mehrperspektivisches Verständnis von Diversity.
  • Die Studierenden setzen sich mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Lebensbedingungen/-verläufen und Bildungschancen auseinander.
  • Die Studierenden identifizieren die Bedeutung von Diversity im schulischen Kontext in Bezug auf Chancen und Herausforderungen.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)

Medienbildung 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen die aktuelle Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Einfluss auf die Unterrichtsentwicklung. (Medienpädagogik)
  • Die Studierenden bauen ihre persönlichen Anwendungskompetenzen durch Umsetzung handlungsorientierter Medienprojekte aus. (Persönliche Anwendungskompetenz)
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht unter Berücksichtigung mediendidaktischer Argumente. (Mediendidaktik)
  • Die Studierenden verorten ihre persönliche Mediensozialisation vor dem Hintergrund ausgewählter medienpädagogischer Handlungsansätze. (Medienbildung)
 

Professionsstandards 

  • Bildung für die Zukunft (10)

Berufsfeldbezogene Forschung 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden evaluieren Unterrichtsverläufe, Unterrichtssituationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team weiter.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen das Potential von berufsfeldbezogenen Forschungsansätzen für die Weiterentwicklung ihrer Berufspraxis.
  • Die Studierenden entwickeln aus Ausgangspunkten (aktueller Forschungsstand/persönliche Erkenntnisinteressen) praxisrelevante Forschungsfragestellungen.
  • Die Studierenden wenden ausgewählte Methoden/Verfahren in einer für das Berufsfeld geeigneten Form an.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Lernen, Entwicklung und Unterricht I 

 

ECTS

4
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden interpretieren Handlungs- und Verhaltensweisen von Kindern auf der Grundlage von lern- und entwicklungspsychologischem Wissen.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden kreieren Spielsituationen, welche emotionale, soziale und kognitive Prozesse anregen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Verhalten von Kindern hinsichtlich verschiedener Lernparadigmen.
  • Die Studierenden interpretieren inter- und intraindividuelle Verhaltensunterschiede auf der Basis von entwicklungspsychologischen Theorien.
  • Die Studierenden prüfen Lern- und Spielsituationen mit Bezug auf Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichts.
  • Die Studierenden entwickeln eine fachwissenschaftlich begründete Perspektive auf eine lern- und entwicklungsförderliche Unterrichtsgestaltung.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)

Klassen- und Schulkultur 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungsorientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden evaluieren Unterrichtsverläufe, Unterrichtssituationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Erwartungen von Bezugsgruppen bezogen auf die verschiedenen Rollen von Lehrpersonen.
  • Die Studierenden analysieren das antinomische Verhältnis zwischen Nähe und Distanz in pädagogischen Beziehungen.
  • Die Studierenden differenzieren den Einsatz verschiedener Kontaktformen mit Elternarbeit hinsichtlich ihrer Passung.
  • Die Studierenden analysieren aus der Perspektive der Lehrperson Rollen und Gruppenstrukturen innerhalb der Klasse.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Klassenführungsstrategien für die Gestaltung eines lernförderlichen Klimas.
  • Die Studierenden arbeiten theoriegeleitet die Möglichkeiten zur Unterstützung eines lernförderlichen Klimas heraus.
  • Die Studierenden entwickeln theoriebasierte Varianten, um die Partizipation der Kinder vielseitig zu fördern.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Lernen, Entwicklung und Unterricht II 

 

ECTS

4
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden interpretieren Handlungs- und Verhaltensweisen von Kindern auf der Grundlage von lern- und entwicklungspsychologischem Wissen.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden planen einen kompetenzorientierten Unterricht, welcher alle Lernenden angemessen herausfordert und unterschiedliche Lernzugänge ermöglicht.
  • Die Studierenden konzipieren gehaltvolle Lernaufgaben, welche auf die Lernphasen abgestimmt sind, relevante Zusammenhänge fokussieren und zum Handeln anregen.
  • Die Studierenden kreieren Spielsituationen, welche emotionale, soziale und kognitive Prozesse anregen.
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team weiter.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden entwickeln ein fachlich fundiertes Beurteilungskonzept, welches vielfältige Formen der formativen und summativen Beurteilung integriert.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden untersuchen Lern- und Spielsituationen bezüglich des Potentials für die Förderung von Entwicklungsprozessen (emotional, sozial, kognitiv).
  • Die Studierenden analysieren offene Unterrichtsituationen mit Fokus auf Förderung von Selbständigkeit, Lernstrategien und Kooperationsfähigkeit.
  • Die Studierenden untersuchen Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Qualität und Funktion in einem vollständigen Lernprozess.
  • Die Studierenden erarbeiten sich Möglichkeiten der Begleitung und Förderung von Spielprozessen unter Berücksichtigung motivationaler Aspekte.
  • Die Studierenden vergleichen unterschiedliche Beurteilungsformen und -anlässe anhand von Qualitätsmerkmalen einer kompetenzorientierten Beurteilung.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Inklusive Pädagogik - Migration 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperationsfähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen die Bedeutung der Entwicklung von Exklusion zu Inklusion ein.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden setzen sich mit Lern- und Unterstützungsangeboten hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern auseinander.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf Sprachförderung, Förderung des Schulerfolgs und Förderung der sozialen Integration.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Inklusive Pädagogik - Verhalten 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperationsfähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen die Bedeutung der Entwicklung von Exklusion zu Inklusion ein.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden setzen sich mit Lern- und Unterstützungsangeboten hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern auseinander.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf die Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen im Bereich des Verhaltens und der sozial-emotionalen Entwicklung.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Inklusive Pädagogik - Lernen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwerfen Konzepte für die Initiierung und Begleitung schulischer Lern- und Spielprozesse unter Berücksichtigung der motivationalen und volitionalen Aspekte.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperationsfähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen die Bedeutung der Entwicklung von Exklusion zu Inklusion ein.
  • Die Studierenden setzen Qualitätskriterien für eine Schule für alle mit Qualitätskriterien guten Unterrichts in Verbindung.
  • Die Studierenden setzen sich mit Lern- und Unterstützungsangeboten hinsichtlich spezifischer Bildungsbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern auseinander.
  • Die Studierenden identifizieren Gelingensbedingungen und Handlungsoptionen für die kinder- und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit.
  • Die Studierenden skizzieren eine Konzeption für eine Schule für alle mit Fokus auf die Integration von Kindern mit Lernschwierigkeiten.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Klassenführung 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungsorientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen.
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden erkennen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext.
  • Die Studierenden kennen Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten.
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können.
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema Klassenführung.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Soziales und prosoziales Verhalten 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungsorientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen.
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden erkennen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext.
  • Die Studierenden kennen Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten.
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können.
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema Förderung der prosozialen Fähigkeiten.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Konflikte, Gewalt und Mobbing 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungsorientiert.
  • Die Studierenden analysieren Handlungen und Interaktionen im Bereich der Klassenführung auf der Grundlage aktueller pädagogischer Konzepte und erkennen ihre Verantwortung in Bezug auf Führung, Engagement und Präsenz.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren theoriegeleitet Beispiele im Umgang mit herausfordernden Klassensituationen.
  • Die Studierenden leiten aus aktuellen pädagogischen Konzepten situationsspezifische Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung eines vertrauensvollen Klimas ab.
  • Die Studierenden erkennen relevante Aspekte einer ressourcenorientierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung im schulischen Kontext.
  • Die Studierenden kennen Fördermöglichkeiten von prosozialem Verhalten.
  • Die Studierenden unterscheiden Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing bezüglich der Einsatzmöglichkeiten in Schule und Kindergarten.
  • Die Studierenden kennen ausserinstitutionelle Fachstellen, welche bei herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit Gewalt und Mobbing beigezogen werden können.
  • Die Studierenden konzipieren eigene Strategien im Umgang mit verschiedenen Konzepten zum Thema konstruktiver Umgang mit Konflikten, Gewalt und Mobbing.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Berufseinführung I 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Kommunikationssituationen situationsgerecht, lernförderlich und lösungsorientiert.
  • Die Studierenden entwerfen Vorgehensweisen zur Förderung der sozialen Fähigkeiten und prüfen Massnahmen der Konfliktbewältigung auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team weiter.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen Kooperationsformen mit Erziehungsberechtigten hinsichtlich ihres bildungspartnerschaftlichen Potenzials.
  • Die Studierenden entwickeln situationsadäquate Kommunikationsstrategien.
  • Die Studierenden analysieren Strategien für die Bewältigung von herausfordernden Situationen auf ihre Lösungsorientierung.
  • Die Studierenden entwerfen ein fachlich fundiertes und umfassendes Beurteilungskonzept.
 

Professionsstandards 

  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bildung, Schule und Gesellschaft 

 

ECTS

2
 

Bedingung 

Nicht definiert
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Vollzeit-Modulart 

Vorlesung
 

Teilzeit-Semester 

0
 

Teilzeit-Modulart 

Nicht Definiert
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen auf der Grundlage von bildungssoziologischen Theorien.
  • Die Studierenden beschreiben Institutionalisierungsprozesse von Erziehung und Bildung in historischer Perspektive.
  • Die Studierenden verorten aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bildungssystem mithilfe soziologischer und historischer Zugänge.
  • Die Studierenden analysieren ausgewählte Unterrichts- und Schulentwicklungsideen und leiten daraus potenzielle Bewältigungsstrategien für aktuelle und künftige Herausforderungen ab.
 

Professionsstandards 

  • Schule und Gesellschaft
  • Bildung für die Zukunft
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden verorten die Institution Schule vor dem Hintergrund ihrer historischen und aktuellen Entwicklungen.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.

Berufseinführung II 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden entwickeln eine den professionellen Anforderungen entsprechende Kooperations­fähigkeit, welche die Gleichwertigkeit der Partner anerkennt und das Erreichen gemeinsamer Ziele unterstützt.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten und Strategien, um die Kinder bei der Übernahme von Verantwortung zu unterstützen und ihre Partizipation an Entscheidungsprozessen zu fördern.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
  • Die Studierenden begegnen Belastungssituationen reflektiert und unter Berücksichtigung der eigenen Ressourcen.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln ihre berufsbezogenen Kompetenzen im Hinblick auf den Berufseinstieg gezielt weiter.
  • Die Studierenden unterstützen aktiv Prozesse des CoLearnings zur innovativen Bewältigung schulischer Herausforderungen.
  • Die Studierenden untersuchen Bedingungen einer gesunden Schule hinsichtlich ihrer präventiven Wirkung bezgl. Überlastungssituationen von Lehrpersonen und Lernenden.
  • Die Studierenden leiten Gelingensbedingungen für eine professionellen Zusammenarbeit im Schulkontext ab (Fachstellen, SHP, Schulhausteam, Teamteaching, Jobsharing etc.).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bachelorarbeit 

 

ECTS

6
 

Modulart 

Diplomarbeit
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden evaluieren Unterrichtsverläufe, Unterrichtssituationen und die Wirkung unterschiedlicher Lehrpersonenhandlungen kritisch und differenziert.
  • Die Studierenden entwickeln Unterricht und Schule als aktive Lernende und im Team weiter.
  • Die Studierenden reflektieren ihre berufliche Tätigkeit und die Berufsrolle auf der Basis verschiedener Theorien, Vorstellungen und Ideen von Erziehung, Lernen, Bildung und Schule.
  • Die Studierenden entwickeln Perspektiven für den persönlichen und institutionellen Umgang mit beschleunigten Innovationszyklen und der digitalen Transformation.
  • Die Studierenden bieten den Lernenden Gelegenheit für eigenständige und kreative Prozesse und Lösungen.
  • Die Studierenden begründen ihren Unterricht theoriegeleitet.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson und leiten daraus Konsequenzen für ihre berufliche Weiterentwicklung ab.
  • Die Studierenden wirken an der Entwicklung von Innovationen mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten einen Literaturteil, welcher auf die Beantwortung der Fragestellung ausgerichtet ist.
  • Die Studierenden untersuchen ihre Fragestellung mit einer geeigneten Umsetzung exemplarisch in der Schulpraxis (Praxisperspektive).
  • Die Studierenden setzen sich anhand der Ergebnisse von Literaturteil und Praxisperspektive kritisch mit möglichen Antworten auf ihre Fragestellungen auseinander.
  • Die Studierenden dokumentieren ihre Erkenntnisse gemäss wissenschaftlichen Standards.
  • Die Studierenden streichen neben der Anknüpfung an gesicherte fachliche Erkenntnisse den eigenständigen Beitrag ihrer Arbeit zur gewählten Thematik heraus (Diskussion/Präsentation).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wahlmodul: Migration und Integration 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten berufsfeldbezogene Themenbereiche eigenständig und fundiert und stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung zur Diskussion.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und Vielfalt der Kinder als Grundbedingungen des Handlungsfelds «Schule» und entwickeln daraus Perspektiven für das schulische Zusammenleben und das gemeinsame Lernen.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Fähigkeiten zur Gestaltung von wertschätzenden Beziehungen.
  • Die Studierenden entwerfen Diagnose- und Fördermöglichkeiten mit dem Fokus auf die spezifischen Fähigkeiten, Ressourcen und Lernfortschritte der Kinder.
  • Die Studierenden entwerfen systemisch-lösungsorientierte Perspektiven auf die spezifischen Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten selbstständig und fundiert Fragestellungen und Problemstellungen im Kontext von Migration und Integration und stellen die Ergebnisse ihrer Reflexion zur Diskussion.
  • Die Studierenden erkennen die Individualität und die kulturelle sowie sprachliche Heterogenität als Grundlage des Handlungsfeldes «Schule» und entwickeln Optionen für das gemeinsame schulische Zusammenleben und Lernen.
  • Die Studierenden reflektieren, erweitern und vertiefen ihre professionellen Kompetenzen zur Gestaltung wertschätzender Beziehungen.
  • Die Studierenden entwickeln Möglichkeiten für die Diagnostik, Förderung und Beurteilung mit Fokus auf spezifische Fähigkeiten und Ressourcen sowie auf Lernfortschritte von Kindern.
  • Die Studierenden entwickeln systemische Perspektiven und Lösungsansätze für spezifische Herausforderungen des Berufsfeldes.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)

Sprache und Sprachdidaktik 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erschliessen die Logik des Aufbaus der Schulsprache im Lehrplan 21.
  • Die Studierenden analysieren systematisch sprachliche Strukturen.
  • Die Studierenden wenden fachlich und fachdidaktisch relevante Begriffe adäquat an.
  • Die Studierenden setzen ihr Wissen über verschiedene Spracherwerbstheorien und -prozesse in der Planung von Unterricht gezielt ein.
  • Die Studierenden erkennen die didaktischen Konzepte von kompetenzorientierten Sprachlehrmitteln und Fördermaterialien.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)

Schrift und Schriftspracherwerb 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen Haltung, Bewegung und Form in Bezug auf Schrift und Schreiben.
  • Die Studierenden entwickeln Kriterien zu den Themenkreisen Lesbarkeit, Schreibleistung und Adressatenbezug.
  • Die Studierenden nutzen ein vielfältiges Repertoire an fein- und grobmotorischen Übungsformen, sowie motivierende Arbeits- und Unterrichtsmethoden.
  • Die Studierenden analysieren verschiedene Funktionen von Schulschriften.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler an, die Wirkung der persönlichen Handschrift zu reflektieren.
  • Die Studierenden fördern die Schülerinnen und Schüler unter Einbezug des Fachwissens in der Entwicklung einer eigenen Handschrift.
  • Die Studierenden analysieren Schreibprodukte von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich fachspezifischer Kriterien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte und individualisierende Lernaufgaben auf der Basis des Stufenmodells des Schriftspracherwerbs.
  • Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen Sprach- und Bewegungsentwicklung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Sprachförderung I: Deutsch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sprachförderung I: Italienisch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sprachförderung I: Romanisch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen das Potenzial von natürlichen Sprachfördersituationen im Alltag.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Förderung der phonologischen Bewusstheit, die dem Entwicklungsstand der Kinder Rechnung tragen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung und den Zusammenhang von Sprache und Bewegung in der praktischen Umsetzung.
  • Die Studierenden setzen für die Sprachförderung verschiedene Textsorten stufen-, situations- und themengerecht ein.
  • Die Studierenden untersuchen wichtige Prozesse in der Sprachentwicklung von Kindern anhand von Theorie.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene praxisrelevante Sprachförderprogramme.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Fokus Dialog 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Fokus Monolog 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Fokus Medien 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Hören gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden kennen den Kompetenzbereich Sprechen gemäss Lehrplan 21 im Detail.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Hören unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lernaufgaben mit Fokus Sprechen unter Einbezug expliziter und impliziter Wortschatzarbeit.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Sprechkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden leiten die Schülerinnen und Schüler dazu an, die eigene Hörkompetenz kriteriengeleitet zu reflektieren.
  • Die Studierenden reflektieren das eigene Sprechverhalten anhand von vorgegebenen Kriterien.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme wirkungsvoll ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Lesen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erfassen gezielt den Sprachstand der Lernenden in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Schul- bzw. Fremdsprache und leiten daraus differenzierte Lerngelegenheiten ab.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen geeignete Textsorten zur Förderung der Literalität in verschiedenen Alltagssituationen gezielt ein.
  • Die Studierenden entwerfen Lernsituationen, die individuelle Zugänge zu Bilderbüchern fördern.
  • Die Studierenden entwerfen Lernsituationen, die individuelle Zugänge zu Erstlesetexten fördern.
  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Planung von Unterricht die Grundlagen der kompetenzorientierten Lesedidaktik.
  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Planung von Unterricht die Grundlagen der kompetenzorientierten Literaturdidaktik.
  • Die Studierenden fördern den individuellen Leselernprozess mit kompetenzorientierten Aufgaben.
  • Die Studierenden stützen sich in der kompetenzorientierten Beurteilung von Lesekompetenz auf differenzierende Beobachtung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Sprachförderung II: Deutsch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden analysieren Instrumente der Sprachstanderfassung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sprachförderung II: Italienisch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden analysieren Instrumente der Sprachstanderfassung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sprachförderung II: Romanisch 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden erarbeiten im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht fachdidaktisch durchdachte, kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien, die ihnen mithilfe von kommunikativen, handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsmethoden ermöglichen, den Spracherwerb der Lernenden auf der Zielstufe optimal zu fördern.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden berücksichtigen bei der Förderung der Kinder die Heterogenität ihrer sprachlichen Entwicklung.
  • Die Studierenden regen Kinder an, bewusst über Sprache zu sprechen.
  • Die Studierenden entwickeln ein vielseitiges individuelles Repertoire an praxisrelevanten Sprachspielen, Versen, Gedichten und weiteren Textsorten.
  • Die Studierenden analysieren Instrumente der Sprachstanderfassung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Wahlmodul: Dreisprachiges Graubünden 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich aktiv mit Sprache, Geschichte und Kultur der drei Sprachregionen Graubündens auseinander.
  • Die Studierenden entdecken das dreisprachige Graubünden mit allen Sinnen.
  • Die Studierenden erforschen kulturelle und soziolinguistische Besonderheiten in direkten Begegnungen und Kontakten mit Land und Leuten aus den drei Sprachregionen Graubündens.
  • Die Studierenden bauen ihre rezeptiven und kommunikativen Kompetenzen in den drei Sprachen Graubündens gezielt aus.
  • Die Studierenden analysieren, welche Ressourcen aus dem Miteinander der drei Sprachen Graubündens entstehen.
  • Die Studierenden entwickeln eigene Ideen und Konzepte, wie sie die Dreisprachigkeit für sich nutzen und bereichernd in ihren eigenen Unterricht einfliessen lassen können.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Mehrsprachigkeit: Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden fördern den Erwerb der Schul- bzw. Fremdsprache, indem sie einen fachdidaktisch durchdachten Lernprozess in allen sechs Kompetenzbereichen des LP 21 entwickeln und begleiten.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden leiten die Lernenden an, über ihren Lernstand und über Sprachlernprozesse zu reflektieren, um daraus Strategien für den weiteren Ausbau der Sprachkompetenzen in der Schul- bzw. den Fremdsprachen zu entwickeln.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren die Situation der Schweiz und insbesondere des Kantons Graubünden hinsichtlich der Sprachen und der Mehrsprachigkeit. * Die Studierenden vergleichen die Schultypen Graubündens in Bezug auf die Förderung der Schul- und Fremdsprachen. * Die Studierenden untersuchen Aspekte und Phänomene der individuellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit. * Die Studierenden beurteilen Fördermöglichkeiten in der mehrsprachigen Erziehung. * Die Studierenden sind vertraut mit den sechs Kompetenzbereichen des Lehrplans. * Die Studierenden verstehen Bedeutung und Nutzen des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). * Die Studierenden reflektieren das eigene Sprachenlernen kriteriengeleitet. * Die Studierenden kennen die Grundlagen der Zweit- und Fremdsprachendidaktik. * Die Studierenden überblicken die Grundlagen der Didaktik der Mehrsprachigkeit.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Mehrsprachigkeit: Vertiefung 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden betreiben eine lernbereichs- und fächerübergreifende Sprachförderung und nutzen die Synergien, die sich zwischen den erworbenen Sprachkompetenzen der Schulsprache bzw. Fremdsprache und den fachspezifischen Sprachkompetenzen ergeben.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden setzen sich vertieft mit Modalitäten zwei- oder mehrsprachiger Erziehung auseinander.
  • Die Studierenden vergleichen verschiedene mehrsprachige schulische Realitäten miteinander.
  • Die Studierenden erleben Möglichkeiten, andere Sprachen und Kulturen in den Unterricht einfliessen zu lassen (ELBE).
  • Die Studierenden untersuchen bewusst die Bedürfnisse von Kindern mit einem anderen sprachlichen und kulturellen Hintergrund.
  • Die Studierenden gestalten den sprachförderorientierten Unterricht unter situationsangemessenem Einbezug von Standardsprache und Dialekt.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Mehrsprachigkeit: 1. Zyklus 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen unter Berücksichtigung von Spracherwerbsprozessen in der Schul- bzw. Fremdsprache einen für die Lernenden sinnstiftenden Unterricht, der sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientiert.
  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Lerngelegenheiten, welche eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache fordern und fördern und einen ganzheitlichen Sprachlernprozess anstreben.
  • Um die Schul- bzw. Fremdsprache kompetent zu unterrichten, verfügen die Studierenden mündlich wie schriftlich über eine hohe Sprachkompetenz in der/den jeweilige(n) Sprache(n) auf dem Niveau der Bildungssprache sowie über fachspezifisches Grundlagewissen.
  • Mithilfe der Analyse sprachlicher Strukturen der Schul- und Fremdsprache(n) sowie deren Varietäten, Idiome und Dialekte leiten die Studierenden die Schüler und Schülerinnen an, Sprache(n) zu erforschen, zu untersuchen und zu vergleichen.
  • Die Studierenden planen und reflektieren ihren Schul- bzw. Fremdsprachunterricht unter Berücksichtigung sprachdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden sind sich bewusst, dass Sprache sowohl ein wesentliches Kommunikationsmittel als auch ein zentrales Lerninstrument ist und kreieren deshalb reichhaltige Sprachlernsituationen, welche die Schüler und Schülerinnen für die Bedeutung der Sprache für das einzelne Individuum und für eine mehrsprachige Gesellschaft sensibilisieren.
  • Die Studierenden setzen sich im Schul- bzw. Fremdsprachunterricht mit Literatur und Kultur auseinander und leiten die Schülerinnen und Schülern dazu an, die Sprache(n) nicht nur aus linguistischer Perspektive, sondern auch mit Blick auf ästhetische Phänomene und kulturelle Besonderheiten zu erfahren.
  • Die Studierenden fördern das Sprachbewusstsein der Lernenden durch Sprachmittlung, Sprachvergleiche und Auseinandersetzung mit sprachspezifischen Phänomenen und leiten sie an, Synergien zwischen den Sprachen, Varietäten und Idiomen zu nutzen.
  • Die Studierenden nutzen das Potenzial sprachübergreifenden Unterrichts und wenden Methoden der Mehrsprachigkeitsdidaktik an.
  • Die Studierenden erkennen und nutzen im schulischen Alltag bzw. in allen Fächern Situationen mit sprachförderlichem Potenzial.
  • Die Studierenden gestalten Sprachunterricht in der Schul- bzw. Fremdsprache auch unter sinnvollem Einbezug neuer/digitaler Medien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Prinzipien und Regeln an, die mehrsprachiges Unterrichten auf der Zielstufe ermöglichen.
  • Die Studierenden identifizieren Möglichkeiten, um die Erstsprachen der Kinder gewinnbringend in den Unterricht einfliessen zu lassen.
  • Die Studierenden planen für die Zielstufe Unterrichtssequenzen, die den Kindern die konstruktive Begegnung mit anderen Sprachen ermöglichen (ELBE).
  • Die Studierenden reflektieren über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen immersivem Unterricht und der Begegnung mit Sprachen und Kulturen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Grundsätze des Mathematiklernens 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und verstehen Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden beherrschen mathematische Aufgaben der Zielstufe und analysieren sie von höherem fachlichem Standpunkt aus.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufengerecht, lernwirksam und begabungsfördernd und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren ihre Überzeugung zum Mathematiklernen.
  • Die Studierenden verstehen Mathematiklernen als aktiven Prozess.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung des Austauschs für das Mathematiklernen.
  • Die Studierenden verstehen Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden verstehen das Zusammenspiel von Inhalten und Tätigkeiten.
  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge.
  • Die Studierenden stellen mathematische Erkenntnisse nachvollziehbar dar.
  • Die Studierenden begründen ihre Lösungen und Lösungswege.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)

Zahl- und Operationsverständnis 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler und ihre Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden erklären vertikale Vernetzungen beim Aufbau des Zahlverständnisses.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien und ihre Einsatzmöglichkeiten im Bereich der natürlichen Zahlen.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und typische Fehlermuster der Lernenden bei der Entwicklung des Zahl- und Operationsverständnisses.
  • Die Studierenden erklären den Aufbau der Mathematiklehrmittel für den Kindergarten und die Primarstufe.
  • Die Studierenden schätzen die Anforderungen von Aufgaben ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Frühe mathematische Bildung 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und verstehen Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
  • Die Studierenden beherrschen mathematische Aufgaben der Zielstufe und analysieren sie von höherem fachlichem Standpunkt aus.
  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler und ihre Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden verstehen die Entwicklung von Raumvorstellung.
  • Die Studierenden erklären den Erwerb mathematischer Begriffe.
  • Die Studierenden verstehen die zentrale Bedeutung von Mustern und Strukturen in der frühen mathematischen Bildung.
  • Die Studierenden analysieren Aufgaben der Zielstufe aus höherem fachlichem Standpunkt.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Schwierigkeiten der Kinder und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden analysieren Spezifika der frühen mathematischen Bildung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sachrechnen outdoor 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler und ihre Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden nutzen das Potential von Aufgaben zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden untersuchen die Teilprozesse des Modellierens.
  • Die Studierenden untersuchen heuristische Strategien in Problemlöseprozessen.
  • Die Studierenden erklären horizontale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden entwickeln auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien Aufgaben für ausserschulische Lernorte.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Lösungen der Schülerinnen und Schüler und leiten daraus Konsequenzen für die Weiterarbeit ab.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Sachrechnen im 1. Zyklus 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler und ihre Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden nutzen das Potential von Aufgaben zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden untersuchen die Teilprozesse des Modellierens.
  • Die Studierenden untersuchen heuristische Strategien in Problemlöseprozessen.
  • Die Studierenden erklären horizontale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden entwickeln auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien Aufgaben zur Förderung prozessbezogener Kompetenzen im Zyklus 1.
  • Die Studierenden analysieren Denkwege und Lösungen der Schülerinnen und Schüler und leiten daraus Konsequenzen für die Weiterarbeit ab.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Mathematik für alle Kinder 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erklären horizontale und vertikale Vernetzungen im mathematischen Kompetenzaufbau.
  • Die Studierenden untersuchen zu den zentralen mathematischen Themenbereichen verschiedene Grundvorstellungen und mögliche Zugangsweisen und planen ihren Mathematikunterricht auf dieser Basis.
  • Die Studierenden analysieren mathematische Denkwege der Schülerinnen und Schüler und ihre Kompetenzen und leiten daraus Folgerungen für die Förderung ab.
  • Die Studierenden beurteilen didaktische Materialien bezüglich ihrer Funktion und wenden diese fachdidaktisch fundiert an.
  • Die Studierenden schätzen die Qualität und die Anforderungen von Aufgaben ein.
  • Die Studierenden gestalten ihren Mathematikunterricht stufenspezifisch und auf der Basis zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erklären didaktische Zugangsweisen zu verschiedenen mathematischen Themenbereichen.
  • Die Studierenden begründen die zentrale Bedeutung eines tragfähigen Zahlen- und Operationsverständnisses in der frühen mathematischen Bildung.
  • Die Studierenden analysieren Risikofaktoren und Merkmale einer Rechenschwäche.
  • Die Studierenden analysieren Möglichkeiten zur Erfassung besonderer mathematischer Potenziale.
  • Die Studierenden analysieren zentrale Aspekte kompetenzorientierter Beurteilung im Mathematikunterricht.
  • Die Studierenden beurteilen Möglichkeiten spielintegrierter Förderung.
  • Die Studierenden entwickeln mathematische Lerngelegenheiten zur Förderung aller Kinder.
  • Die Studierenden reflektieren Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung aufgrund zentraler mathematikdidaktischer Theorien.
  • Die Studierenden analysieren die Bedeutung und Umsetzung des Übens im Mathematikunterricht.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

(Be)greifbare Informatik 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Problemstellungen in fächerübergreifendem Kontext, welche Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens beinhalten.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die historisch gewachsenen Grundkonzepte sowie die Grundbegriffe der Informatik als Wissenschaft der Darstellung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen.
  • Die Studierenden analysieren Programme mit Schleifen und Parametern zum Lösen einfacher Aufgabenstellungen.
  • Die Studierenden entwickeln block- und textbasierte Programme mit Befehlen, Schleifen und Parametern.
  • Die Studierenden identifizieren Aspekte des algorithmischen Denkens in gegebenen Lösungswegen.
  • Die Studierenden entwickeln fachdidaktische Fähigkeiten, welche sie in der Praxis benötigen und einsetzen.
  • Die Studierenden entwickeln stufengerechte und anschauliche Informatikunterrichtseinheiten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Informatik: Fundamentale Ideen 1-8 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Problemstellungen in fächerübergreifendem Kontext, welche Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens beinhalten.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die historisch gewachsenen Grundkonzepte sowie die Grundbegriffe der Informatik in Bezug auf Darstellung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen.
  • Die Studierenden erklären, warum das algorithmische Denken als Strategie in verschiedenen Fachbereichen Anwendung finden kann.
  • Die Studierenden entwickeln unterschiedliche Darstellungsformen (Codierungen) für Daten, Problemstellungen und Lösungen.
  • Die Studierenden beschreiben und vergleichen die Grundkonzepte der Informationssicherheit anhand der Entwicklung von Geheimschriften und Kryptosystemen.
  • Die Studierenden beschreiben und analysieren Grundprinzipien und fehlerkorrigierender Codes zur sicheren Datenübermittlung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Informatik: Fundamentale Ideen 1-4 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren Lösungswege von Problemstellungen in fächerübergreifendem Kontext, welche Grundkonzepte der Informatik bzw. des algorithmischen Denkens beinhalten.
  • Die Studierenden begründen exemplarische Zugänge aus dem NMG-Fachwissen.
  • Die Studierenden planen Lernarrangements unter Berücksichtigung der NMG-Handlungsaspekte.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen die historisch gewachsenen Grundkonzepte sowie die Grundbegriffe der Informatik in Bezug auf Darstellung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen.
  • Die Studierenden erklären, warum das algorithmische Denken als Strategie in verschiedenen Fachbereichen Anwendung finden kann.
  • Die Studierenden entwickeln unterschiedliche Darstellungsformen (Codierungen) für Daten, Problemstellungen und Lösungen.
  • Die Studierenden wenden Problemlösekonzepte der Informatik in unterschiedlichen Problemsituationen an.
  • Die Studierenden beschreiben und vergleichen die Grundkonzepte der Informationssicherheit anhand der Entwicklung von Geheimschriften und Kryptosystemen.
  • Die Studierenden beschreiben und analysieren Grundprinzipien und fehlerkorrigierender Codes zur sicheren Datenübermittlung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Wahlmodul: Mathematik Basis 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erforschen mathematische Zusammenhänge und verstehen Mathematik als Wissenschaft vielfältig vernetzter Muster und Strukturen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen mathematische Begriffe.
  • Die Studierenden stellen mathematische Erkenntnisse nachvollziehbar dar.
  • Die Studierenden beherrschen mathematische Aufgaben der Zielstufe.
  • Die Studierenden nutzen Lösungsstrategien.
  • Die Studierenden begründen ihre Lösungen und Lösungswege.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)

Sportwissenschaftliche Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden begründen den Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft, insbesondere unter Berücksichtigung seiner Bedeutung für die Gesundheitsförderung.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden prüfen neu in Erscheinung tretende Sportarten, Bewegungsformen und Trainingsmethoden auf ihre Anwendbarkeit im Sportunterricht in der Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Bewegung und Sport für eine ganzheitliche Bildung.
  • Die Studierenden erläutern die physiologischen Grundlagen und Prozesse ausgewählter Körpersysteme.
  • Die Studierenden kennen ausgewählte didaktische und methodische Konzepte des Sportunterrichts.
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen, Sportunterricht kompetenzorientiert zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Fachdidaktische Grundlagen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über ein vielseitiges Übungs- und Spielrepertoire zur stufenspezifischen Förderung von koordinativen Fähigkeiten und konditionellen Faktoren.
  • Die Studierenden kennen Technik und Aufbauformen von ausgewählten Grundbewegungen und stufenspezifischen Bewegungsformen.
  • Die Studierenden können Spiele effizient, situations- und stufenangepasst anleiten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)

Turnen und Schwimmen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden wägen verschiedene Formen der Erfassung und Beurteilung von motorischen Lernergebnissen gegeneinander ab.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beherrschen verschiedene Methoden und Organisationsformen für den Sportunterricht und kennen effektive Vorgehensweisen für einen sicheren und effizienten Geräteaufbau.
  • Die Studierenden kennen die technischen Merkmale ausgewählter, stufenspezifischer Bewegungsformen und können diese demonstrieren.
  • Die Studierenden verfügen über ein umfangreiches, altersgerechtes Repertoire an Aufbau-, Spiel- und Übungsformen.
  • Die Studierenden leiten Unterrichtssequenzen zielgerichtet an und setzen dabei Betreuungsformen und Hilfestellungen situationsangepasst ein.
  • Die Studierenden berücksichtigen relevante Sicherheitsaspekte.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Leiterkurs Schulsport 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
  • Die Studierenden prüfen neu in Erscheinung tretende Sportarten, Bewegungsformen und Trainingsmethoden auf ihre Anwendbarkeit im Sportunterricht in der Schule.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erkennen den Wert und die Möglichkeiten von Sportprojekten.
  • Die Studierenden können stufenspezifische Sportprojekte planen.
  • Die Studierenden kennen die Leistungsangebote von Jugend und Sport als Partnerinstitution zur Förderung von Bewegung und Sport.
 

Professionsstandards 

  • Unterricht (6)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bewegungsprojekt outdoor 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen Kriterien für die Planung eines Outdoorprojekts.
  • Die Studierenden meistern die verschiedenen Herausforderungen einer Schulverlegung (Klassenführung, Logistik, Sicherheitsaspekte).
  • Die Studierenden bestimmen geeignete Lerninhalte in passenden Bewegungsräumen.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bewegung und Gesundheit 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen die Leistungsangebote von RADIX Purzelbaum Schweiz als Partnerinstitution zur Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung.
  • Die Studierenden kennen die Bedeutung von Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung für die kindliche Entwicklung sowie das schulische Lernen und entwickeln eine bewegungsfördernde Haltung.
  • Die Studierenden wissen, wie sie bei Kindern regelmässige, vielseitige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung fördern und dadurch gesundheitsfördernden Ressourcen stärken können.
  • Die Studierenden kennen Massnahmen, um den Schulraum bewegungsfreundlich und -fördernd zu gestalten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Tanz und Sport im Freien 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden entwerfen, abgestützt auf unterschiedliche Modelle des Bewegungslernens, angepasste Lernsettings für verschiedene Altersstufen.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden kennen Verfahren, um zur kreativen Darstellung von Inhalten und Improvisationen durch Bewegung anzuregen.
  • Die Studierenden verfügen über ein Repertoire an einfachen Bewegungsfolgen zu Musik.
  • Die Studierenden kennen Methoden, um Bewegungsfolgen anzuleiten und zu variieren.
  • Die Studierenden verfügen über ein Repertoire an Spielideen für Aktivitäten im Freien.
  • Die Studierenden können Gruppen unter Berücksichtigung relevanter Sicherheitsaspekte in verschiedenen Bewegungsräumen führen und anleiten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)

Wahlmodul: Leiterkurs Schneesport 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen die Qualität einer Bewegungsausführung von Bewegungen aus dem Repertoire der Zielstufe mit der nach aktuellem Wissensstand optimalen Bewegungstechnik und demonstrieren diese selbst so, dass die Knotenpunkte der Bewegung klar erkennbar sind.
  • Die Studierenden leiten aufgrund der verschiedenen motorischen Voraussetzungen der Kinder Übungen mit differenzierenden Schwierigkeitsstufen ab.
  • Die Studierenden wählen je nach motorischen Kompetenzen, die gefördert werden sollen, geeignete Inhalte, Organisations- und Sozialformen aus.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden demonstrieren die Technik der Bewegungsformen in den Disziplinen des Schneesports anhand definierter Bewegungsmerkmale.
  • Die Studierenden stellen einen technischen Transfer zwischen unterschiedlichen Schneesportdisziplinen her und nutzen den Transfer im Schneesportunterricht.
  • Die Studierenden führen Gruppen sicher und effizient.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Vielfalt (3)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Wahlmodul: Brevet Schwimmen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen, welche Art der Klassenführung sich in unterschiedlichen Bewegungsräumen optimal eignet, um eine lernförderliche Atmosphäre, maximale Bewegungszeit und die Sicherheit beim Sporttreiben zu gewährleisten.
  • Die Studierenden begründen den Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft, insbesondere unter Berücksichtigung seiner Bedeutung für die Gesundheitsförderung.
  • Die Studierenden evaluieren die Chancen, die Bewegung und Sport in Bezug auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen und deren Integration in die Lebenswirklichkeit bietet (z.B. Sozialkompetenzen wie wertschätzender Umgang miteinander, Zusammenarbeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft etc.).
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden schätzen die Risiken bei Wassersportarten angemessen ein.
  • Die Studierenden verfügen über adäquate Handlungsstrategien in Notsituationen.
  • Die Studierenden beherrschen die gebräuchlichen Wasser-Rettungstechniken.
 

Professionsstandards 

  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)

Musik erfassen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden beurteilen die Bedeutung des Übens für eigene musikalische Lernprozesse positiv und entwickeln entsprechende Lernschritte sowie aufbauende Rückmeldungen für das Üben mit einer Klasse
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über Grundfertigkeiten in den Bereichen Singen & Sprechen, Hören & Sich Orientieren, Bewegen & Tanzen und Musizieren.
  • Die Studierenden entwickeln eine differenzierte Wahrnehmung ihres musikalischen Ausdrucks.
  • Die Studierenden erarbeiten sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer Biografie Strategien für die Weiterentwicklung ihrer musikalischen Fertigkeiten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)

Stimme und Theater 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verfügen über fundiertes Wissen bezüglich Funktion und Gebrauch der Sing- und Sprechstimme.
  • Die Studierenden unterscheiden zwischen gesundem und ungesundem Stimmgebrauch.
  • Die Studierenden setzen ihre Stimme als Arbeitswerkzeug und Ausdrucksmittel im Hinblick auf den beruflichen Alltag gezielt ein.
  • Die Studierenden erfassen die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und hinterfragen das eigene Auftreten kritisch.
  • Die Studierenden wenden theaterpädagogische Verfahren als Methode im Sprachunterricht an.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)

Musik einordnen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen ästhetische Erfahrungen im Musikunterricht als wichtiger Teil der Ästhetischen Bildung.
  • Die Studierenden verbinden musikdidaktische Theorien und Konzepte mit dem Lehrplan 21.
  • Die Studierenden setzen die Theorien des Musiklernens in Bezug zur musikalischen Entwicklung des Kindes.
  • Die Studierenden untersuchen die inneren Zusammenhänge von Wahrnehmung, musikalischer Entwicklung sowie von Musiklernen durch Handeln.
  • Die Studierenden überprüfen ihre mitgebrachten Vorstellungen von Musik und Musikunterricht bezogen auf theoretische Erkenntnisse.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Rhythmik entdecken 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden konzipieren geeignete musikalische Lernaufgaben, welche die Verbindung von Musik und Bewegung gewährleisten.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden beschreiben die Merkmale typischer Rhythmikaufgaben.
  • Die Studierenden verstehen, wozu Rhythmikaufgaben eingesetzt werden können.
  • Die Studierenden analysieren Aufgaben bezüglich den Bereichen Raum, Zeit, Kraft, Form.
  • Die Studierenden entwickeln Aufgaben, um die einzelnen Bereiche eines Sinnes sensomotorisch differenziert zu schulen.
  • Die Studierenden setzen Wahrnehmung, Musik und Bewegung bewusst miteinander in Beziehung.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)

Musik planen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden entwickeln musikalische Projekte klassenübergreifend und gestalten den Schulalltag und die Schulhauskultur wesentlich mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ordnen musikalische Inhalte den Kompetenzen im Lehrplan 21 zu.
  • Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben basierend auf entwicklungstheoretischen Erkenntnissen sowie ausgehend von Liedanalysen.
  • Die Studierenden analysieren die Qualität von Liedeinführungen auf der Basis unterschiedlicher Methodenkonzepte.
  • Die Studierenden setzen handlungsorientierte Unterrichtssequenzen praktisch um.
  • Die Studierenden nehmen eine musikalische Leitungsfunktion in praktischen Übungen ein.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)

Musik aufführen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden beurteilen die Bedeutung des Übens für eigene musikalische Lernprozesse positiv und entwickeln entsprechende Lernschritte sowie aufbauende Rückmeldungen für das Üben mit einer Klasse.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden entwickeln musikalische Projekte klassenübergreifend und gestalten den Schulalltag und die Schulhauskultur wesentlich mit.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln kompetenzorientierte Unterrichtssequenzen.
  • Die Studierenden setzen die aufgebauten Fertigkeiten und die fachspezifischen Werkzeuge in der Umsetzung von Lernangeboten ein.
  • Die Studierenden nehmen eine musikalische Leitungsfunktion in praktischen Übungen und Aufführungssituationen ein.
  • Die Studierenden erproben das handlungsorientierte Unterrichten in Musik.
  • Die Studierenden erlernen das Planen und Umsetzen eines kleinen Musikprojekts auf der Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Klangwelten 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren die Bedeutung einer guten Hörumgebung im Schulalltag.
  • Die Studierenden entwickeln Hörübungen für differenziertes Wahrnehmen, Unterscheiden und Ordnen.
  • Die Studierenden kreieren Klanggeschichten, die das Erforschen und Experimentieren mit Klängen bei den Kindern fördern.
  • Die Studierenden setzen Klanggeschichten praktisch um.
  • Die Studierenden beurteilen das Potenzial von Klanggeschichten bezüglich Hörbereitschaft und Hörkonzentration.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)

Musik erleben 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht.
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck.
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden verstehen das musikdidaktische Modell der Ästhetischen Bildung für einen handlungsorientierten Unterricht.
  • Die Studierenden entwickeln Lernaufgaben zu den verschiedenen Umgangsweisen mit Musik.
  • Die Studierenden setzen handlungsorientierte Aufgaben praktisch um.
  • Die Studierenden werten Kreationen respektvoll aus.
  • Die Studierenden analysieren Kinderstimmen bezüglich Umfang, Funktion und Singbeeinträchtigungen.
  • Die Studierenden begründen musikalischen Übungen auf der Basis eines gesunden Umgangs mit der Kinderstimme.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Rhythmik gestalten 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden planen, erteilen und reflektieren einen zielstufengerechten, handlungsorientierten Musikunterricht
  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten
  • Die Studierenden fördern die Kinder differenziert in Wahrnehmung und Ausdruck
  • Die Studierenden transferieren fachdidaktische Konzepte in die Planung des Musikunterrichts, der auf entwicklungsorientierten Erkenntnissen und einem zeitgemässen Fachverständnis gründet.
  • Die Studierenden konzipieren geeignete musikalische Lernaufgaben, welche die Verbindung von Musik und Bewegung gewährleisten.
  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren Aufgaben, um Kinder auf fachlich differenzierte Art in deren Bewegungsausdruck zu fördern.
  • Die Studierenden entwickeln improvisierend eigene Gestaltungen mit Musik und Bewegung.
  • Die Studierenden nutzen Verbindungen zwischen unterschiedlichen Ausdrucksformen, um zu verstehen, wie bei den Kindern gestalterische Prozesse zu initiieren sind.
  • Die Studierenden analysieren das Förderpotential von strukturierten Tänzen.
  • Die Studierenden planen sinnvolle Tanzeinführungen aufgrund ihrer Analyse.
 

Professionsstandards 

  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wahlmodul: Musik Basis 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden setzen stimmliche, verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten gezielt ein um überzeugend und authentisch im beruflichen Tätigkeitsfeld aufzutreten.
  • Die Studierenden entwickeln einzeln und in der Gruppe ihre Musikpraxis und die Auseinandersetzung mit komplexen musikpraktischen Lernprozessen.
  • Die Studierenden erkennen musikalische Bildung als Teil der ästhetischen Bildung und nehmen deren Bedeutung für den Bildungsauftrag der Schule wahr.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten sich eigenständig eine musiktheoretische Grundlage.
  • Die Studierenden analysieren Lieder hinsichtlich ihres melodischen, rhythmischen sowie harmonischen Aufbaus.
  • Die Studierenden erkennen in einer praktischen Umsetzung den musiktheoretischen Bezug.
  • Die Studierenden wenden ihre Singstimme auf gesunde Art an.
  • Die Studierenden singen sicher in ihrer Stimmlage.
  • Die Studierenden singen Zielstufenlieder in einer für Kinderstimmen angemessenen Tonart melodisch sicher vor.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wahlmodul: Theater 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln geeignete Lernangebote und Aufgaben, um bei den Schülerinnen und Schülern eigengestalterische Prozesse unter Einbezug aller Parameter anzuregen.
  • Die Studierenden entwickeln musikalische Projekte klassenübergreifend und gestalten den Schulalltag und die Schulhauskultur wesentlich mit.
  • Die Studierenden ermächtigen die Schülerinnen und Schüler flexibel und kritisch auf Vorgegebenes zu reagieren.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden stellen kreative Lernumgebungen für theatrale Prozesse her.
  • Die Studierenden entwickeln theatralische Konzepte.
  • Die Studierenden leiten Gruppen prozessorientiert im Bereich Theater.
 

Professionsstandards 

  • Vielfalt (3)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Schule und Gesellschaft (8)

Kunst und Design in der Theorie 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.
  • Die Studierenden kennen verschiedene Positionen der Bildenden Kunst und des Designs und entwickeln differenzierte Vermittlungsformate für die Zielstufe.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden vergleichen historische Unterrichtskonzepte mit zeitgenössischem Gestaltungsunterricht.
  • Die Studierenden ordnen Prozesse sowie Produkte in BG sowie TTG von Schülerinnen und Schüler entwicklungstheoretisch ein.
  • Die Studierenden unterscheiden verschiedene theoretische Teilaspekte von Kreativität.
  • Die Studierenden verfügen über ein mehrperspektivisches Repertoire zur Rezeption von Werken in Kunst und Design.
  • Die Studierenden stellen ideengeschichtlich wichtige Strömungen in Design und Bildender Kunst einander gegenüber.
  • Die Studierenden verstehen die Struktur sowie die Inhalte des Lehrplans im Fachbereich Gestalten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

In Form bringen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die künstlerische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden nutzen fachliche Kenntnisse in der Bearbeitung von unterschiedlichen Materialien.
  • Die Studierenden kreieren Produkte auf der Basis von differenzierten Beobachtungen.
  • Die Studierenden erfahren den Gestaltungs- bzw. den Designprozess im eigenen Handeln.
  • Die Studierenden bringen ihre gestalterischen Erfahrungen mit der eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung in Zusammenhang.
  • Die Studierenden verfügen über Ideen zum Umgang mit der Selbstwirksamkeitserwartung von Kindern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Kreativität und Ausdruck 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden differenzieren ihr Bildverständnis.
  • Die Studierenden erarbeiten Ideen zu eigenwilligen, künstlerischen Ausdrucksformen.
  • Die Studierenden verbalisieren eigene ästhetische Erfahrungen.
  • Die Studierenden verorten eigene Erfahrungen mit den Phasen des Kreativen Prozesses.
  • Die Studierenden setzen sich mit experimentellen gestalterischen Verfahren auseinander.
  • Die Studierenden begreifen ästhetische Erfahrung als forschenden Zugang zu Weltaneignung.
  • Die Studierenden ordnen Kinderzeichnungen von Schülerinnen und Schüler entwicklungstheoretisch ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Kunst und Design im Unterricht 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erfassen fachrelevante spielerische sowie sinnliche Zugänge zur Einführung von Themen und Materialien.​
  • Die Studierenden setzen ausgewählte Verfahren in BG und TTG fachgerecht und zielstufenkonform um.​
  • Die Studierenden entwickeln nach bedeutsamen Kriterien ein Unterrichtsvorhaben für Kinder des Zyklus 1.​
  • Die Studierenden beziehen entwicklungsorientierte Zugänge in Unterrichtsvorhaben ein.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)

Kunst und digitale Medien 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden erproben Ausdruckformen mit digitalen Medien und konzipieren Aufgaben für die gestalterische Praxis mit digitalen Medien auf der Zielstufe.
  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln mehrperspektivische Kriterien zur stufenspezifischen Beurteilung der Bildproduktion.​
  • Die Studierenden konzipieren digitale Anwendungsmöglichkeiten mit digitalen Medien im Bildnerischen Gestalten.​
  • Die Studierenden erproben künstlerische Verfahren im Kontext der Selbstinszenierung.​
  • Die Studierenden überführen ihre ästhetische Erfahrung in gestalterische Spuren und Notate.​
  • Die Studierenden entwickeln Lerngelegenheiten zur Weltaneignung aus ästhetischen Erfahrungen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bildsprache und digitale Medien 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden erproben Ausdruckformen mit digitalen Medien und konzipieren Aufgaben für die gestalterische Praxis mit digitalen Medien auf der Zielstufe.
  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.
  • Die Studierenden kontextualisieren den bildnerischen Ausdruck, das dreidimensionale Formgefühl sowie das konstruierende und technische Verständnis bezogen auf den Entwicklungsstand der Kinder.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln mehrperspektivische Kriterien zur stufenspezifischen Beurteilung der Bildproduktionen.​
  • Die Studierenden konzipieren digitale Anwendungsmöglichkeiten im Bildnerischen Gestalten.​
  • Die Studierenden entwickeln Lerngelegenheiten zur Weltaneignung aus ästhetischen Erfahrungen.​
  • Die Studierenden verorten die Bildsprache im Zyklus 1 entwicklungstheoretisch.​
  • Die Studierenden argumentieren entgegen normativen Konventionen zugunsten individualisierter Betrachtungsweise von Bildprodukten.​
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

In Bewegung setzen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken physikalische Gesetzmässigkeiten der Dynamik durch das Lösen von technischen Experimenten.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Spiel- und Lernräume bauen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken physikalische Gesetzmässigkeiten der Statik durch das Lösen von technischen Experimenten.
  • Die Studierenden gestalten offene sowie geschlossene Räume für das kindliche Spiel.
  • Die Studierenden setzen sich mit lernförderlichen Komponenten der Raumgestaltung im Innen- sowie im Aussenbereich auseinander.
  • Die Studierenden entwickeln Projekte für Innen- oder für Aussenräume, die die Statik erlebbar machen.
  • Die Studierenden identifizieren wichtige Komponenten der Begleitung von Kindern sowohl in der Suche als auch in der Realisierung eigener Ideen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Mit Textilien arbeiten 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden fördern auf theoriegeleiteter Basis und unter Einbezug von divergentem Denken das künstlerische und eigenständige Denken und Handeln.
  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken formgebende Verfahren durch das Lösen von technisch-gestalterischen Experimenten.
  • Die Studierenden integrieren flächenbildende und formgebende Verfahren in eigene Projekte.
  • Die Studierenden setzen sich mit lernförderlichen Komponenten der Textilverarbeitung auseinander, um Unterrichtsvorhaben zu planen.
  • Die Studierenden identifizieren wichtige Komponenten der Begleitung von Kindern sowohl in der Suche als auch in der Realisierung eigener Ideen.
  • Die Studierenden sind sich ihrer Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements bewusst.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Vielfalt (3)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Kunst und Design als Abenteuer 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

5
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden kennen verschiedene Positionen der Bildenden Kunst und des Designs und entwickeln differenzierte Vermittlungsformate für die Zielstufe.
  • Die Studierenden integrieren Kunstvermittlungsangebote aus dem aktuellen Kunst- und Kulturgeschehen in die Zielstufe.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden transformieren die originale Kunst- und Designbegegnung in eigene Vermittlungsideen.
  • Die Studierenden verfügen über ein Instrumentarium, welches ermöglicht, Kunst und Design über verschiedene Sinne erlebbar zu machen.
  • Die Studierenden entwickeln performative Zugänge zu Kunst und Design.
  • Die Studierenden ermitteln ausserschulische museumspädagogische Angebote für den Unterricht in der Zielstufe.​
  • Die Studierenden entwickeln spielerische Lernarrangements in Kunst und Design, die unterschiedliche ästhetische Erfahrungen ermöglichen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bilddidaktik und Projekte 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.
  • Die Studierenden konzipieren ikonische Zugänge zu Lerngegenständen, bei denen der gezielte Einsatz von Bildern das Lehren und Lernen fördert.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden konzipieren Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der drei Kompetenzbereiche: Wahrnehmung und Kommunikation, Kontexte und Orientierung sowie Prozesse und Produkte.​
  • Die Studierenden erkennen das lernfördernde Potenzial von Bildern im fächerübergreifenden Kontext. ​
  • Die Studierenden analysieren Lehrmittel im Hinblick auf die Förderung von Diversität.​
  • Die Studierenden adaptieren Gestaltungsaufgaben aus Lernmaterialien zur Förderung individueller bildnerischer Prozesse.​
  • Die Studierenden entwickeln bildnerische Unterrichtsmaterialien für den fächerübergreifenden Einsatz.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)

Designprojekte 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden nutzen tragfähige Instrumente zur formativen und summativen Beurteilung von gestalterischen Prozessen und Produkten.
  • Die Studierenden beziehen sich auf aktuelle Fachliteratur und auf den geltenden Lehrplan in der Konzeption und Planung des Unterrichts für die gestalterischen Fächer.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Wechselwirkung von Wahrnehmung, intellektuellem Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden setzen in Projekten kulturelle, interdisziplinäre, technische, ökonomische und ökologische Aspekte in Beziehung zu Kunst und Design
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden entdecken grundlegende Prinzipien der Gestaltung durch das Lösen von technischen oder gestalterischen Experimenten.
  • Die Studierenden kontextualisieren Sinn- sowie Wertfragen im nachhaltigen Umgang mit Produkten.
  • Die Studierenden konstruieren selbstständig dreidimensionale Produkte.
  • Die Studierenden sammeln Ideen für gehaltvolle Unterrichtsvorhaben, die bedeutende Lernerfahrungen fördern.
  • Die Studierenden kennen Beobachtungs- und Bewertungsmöglichkeiten von gestalterischen Prozessen und Produkten im Zyklus 1.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Unterricht (6)
  • Diagnose, Förderung und Beurteilung (7)
  • Schule und Gesellschaft (8)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Inszenierungen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden wenden Fachkenntnisse sowohl für die Rezeption von Kunst und Design als auch für die eigentätige Gestaltung an.
  • Die Studierenden konzipieren Lerngelegenheiten, in denen ästhetische Erfahrungen als Zugang zur Weltaneignung und Wissensproduktion evoziert werden.
  • Die Studierenden planen kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben, die der Perzeption, dem intellektuellen Nachvollzug und gestalterischem Ausdruck Rechnung tragen.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die künstlerische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden ​Die Studierenden konzipieren Lernarrangements, die sinnliche Erfahrungen initiieren.
  • Die Studierenden kennen gestalterische Handlungsmöglichkeiten, die Selbstwirksamkeitserfahrungen unterstützen.
  • Die Studierenden stellen Lernarrangements, Räume oder Objekte her, die das spielerische Handeln fördern.
  • Die Studierenden kennen Möglichkeiten, Inszenierungen im Kindergarten anzuwenden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wahlmodul: Gestalten Basis 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Wahlmodul
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

1
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden beherrschen zielgruppenorientierte gestalterische Verfahren und den Maschineneinsatz zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien.
  • Die Studierenden fördern die Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die künstlerische Tätigkeit, sowie auf jene der Kinder der Zielstufe.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden benutzen Werkzeuge und Maschinen in kompetenter Art.
  • Die Studierenden nutzen fachliche Kenntnisse in der Bearbeitung von unterschiedlichen Materialien.
  • Die Studierenden bringen ihre handwerklichen und technischen Erfahrungen mit der eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung in Zusammenhang.
  • Die Studierenden handeln nach den Vorschriften der TTG-Fachräume an der PHGR.
  • Die Studierenden befolgen die Sicherheitsmassnahmen der TTG - Fachräume an der PHGR im Umgang mit Maschinen und Werkzeugen.
  • Die Studierenden reflektieren ihre Rolle als sicherheitsverantwortliche Person in der Gestaltung von Unterrichtsarrangements (bspw. Umgang mit Maschinen, Arbeitsplatzgestaltung).
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Persönliche Gesundheit, berufliches Engagement und Weiterentwicklung (9)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wissen und Können ERG 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Vorlesung
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren religiöse und ethische Themen aus fachdidaktischer Perspektive.
  • Die Studierenden reflektieren ethisch kontroverse Fragen aus unterschiedlichen ethischen Positionen.
  • Die Studierenden verstehen die Methode 'Philosophieren mit Kindern'.
  • Die Studierenden verknüpfen Themen der nachhaltigen Entwicklung mit ethischen Grundfragen.
  • Die Studierenden erklären die wesentlichen Merkmale der fünf Weltreligionen.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit (4)
  • Klassenführung und Partizipation (5)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Wissen und Können 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

1
 

Teilzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • RZG I: Die Studierenden überprüfen eigene und fremde Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft anhand von historischen Quellen verschiedener Epochen (historische De- und Rekonstruktion).
  • RZG II: Die Studierenden erkennen anhand von Beispielen, wie natürliche und kulturelle Faktoren Räume prägen und welche Rolle Standortfaktoren dabei spielen.
  • NT I: Die Studierenden untersuchen exemplarische Sachinhalte aus der Perspektive 'Natur und Technik' unter Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden.
  • NT II: Die Studierenden analysieren grundlegende Konzepte aus der Perspektive 'Natur und Technik'.
  • WAH I: Die Studierenden beurteilen Modelle aus der Perspektive Wirtschaft, Arbeit, Haushalt.
  • WAH II: Die Studierenden analysieren Konzepte der Gesundheitsförderung und der Sexualpädagogik.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Natur- und Kulturräume 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

2
 

Teilzeit-Semester 

2
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten wissenschaftlich fundiertes Sachwissen zu NMG-Themen.
  • Die Studierenden wenden Sachwissen auf einen ausgewählten Natur- und Kulturraum an.
  • Die Studierenden Die Studierende entwickeln einen forschend-entdeckenden Zugang für NMG-Themen.
  • Die Studierenden setzen ausserschulische Lernorte zielführend in der Vermittlung von Sachwissen ein.
  • Die Studierenden dokumentieren das erworbene Wissen situationsgerecht.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Didaktische Rekonstruktion 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

3
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten eine Grobplanung ausgehend von der ortsbezogenen Fragestellung.
  • Die Studierenden transferieren die bei der Zielstufe erhobenen Präkonzepte zu Lerngegenständen des NMG-Unterrichts in die Erarbeitung der Grobplanung.
  • Die Studierenden planen und reflektieren Unterrichtssettings am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden reflektieren Unterrichtssettings im Hinblick auf Konzepte der NMG-Fachdidaktik.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Lern- und Entwicklungsprozesse (2)
  • Unterricht (6)

Wer bin ich, wer bist du? 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erläutern Aspekte und Einflüsse der Identitätsentwicklung unter Berücksichtigung theoretischer Grundlagen.
  • Die Studierenden begründen die Bedeutung der Identitätsentwicklung mit Bezug auf die pädagogischen Fragen im Unterricht.
  • Die Studierenden nehmen Stellung zu kontroversen Fragestellungen im Spektrum der Identitätsbildung im schulischen Setting.
  • Die Studierenden wenden die Methode des Philosophierens mit Kindern auf relevante Fragen im 1. und 2. Zyklus an.
  • Die Studierenden konzipieren stufengerechte Umsetzungen, welche den didaktischen Grundlagen im NMG-Bereich gerecht werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)

Die Erfindung der Schweiz 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten unter Einbezug passender Materialien das Wissen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen relevante Fragestellungen zur Geschichte der Schweiz.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge zu historischen Themen.
  • Die Studierenden argumentieren zur Geschichte und zu Geschichten der Schweiz differenzierend.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)

Erfindungen 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten unter Einbezug passender Materialien das Wissen zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden argumentieren differenziert zum ausgewählten NMG-Thema.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden konzipieren stufengerechte Umsetzungen, welche den fachdidaktischen Grundlagen im NMG-Bereich gerecht werden.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)

Menschenrechte, Migration und Arbeit 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Leitidee der Nachhaltigen Entwicklung mit dem Fokus auf sich selber sowie auf die Gesellschaft.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext der Agenda 2030.
  • Die Studierenden planen den Unterricht zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung fächerübergreifend.
  • Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für ökologische, wirtschaftliche und soziale Vernetzungen.
  • Die Studierenden erproben Strategien zum konstruktiven Umgang mit Ziel- sowie Interessenkonflikten.
  • Die Studierenden entwerfen Umsetzungsideen zur partizipativen Unterstützung von Nachhaltiger Entwicklung.
  • Die Studierenden identifizieren Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart sowie naher und ferner Zukunft.
  • Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben für den NMG-Unterricht, welche die Reflexion von eigenen sowie fremden Handlungen fördern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Ernährung und Biodiversität 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden reflektieren die Leitidee der Nachhaltigen Entwicklung mit Fokus auf sich selber und auf die Gesellschaft.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext der Agenda 2030.
  • Die Studierenden planen den Unterricht zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung fächerübergreifend.
  • Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für ökologische, wirtschaftliche und soziale Vernetzungen.
  • Die Studierenden erproben Strategien zum konstruktiven Umgang mit Ziel- sowie Interessenkonflikten in Umweltfragen.
  • Die Studierenden identifizieren Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart sowie naher und ferner Zukunft.
  • Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben für den NMG-Unterricht, welche die Reflexion von eigenen sowie fremden Handlungen fördern.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

In der Fremde 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden setzen ausserschulische Lernorte zielführend in der Vermittlung von Sachwissen ein.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Unterwegs - Land und Leute 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden setzen ausserschulische Lernorte zielführend in der Vermittlung von Sachwissen ein.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bodenreise durch Zeit und Raum 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Blocktage
 

Vollzeit-Semester 

4
 

Teilzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden analysieren anhand von wissenschaftlichen Texten NMG-Themen.
  • Die Studierenden ermitteln anhand von eigenen Recherchen NMG-relevante Fragestellungen.
  • Die Studierenden analysieren komplexe Zusammenhänge des NMG-Themas.
  • Die Studierenden setzen ausserschulische Lernorte zielführend in der Vermittlung von Sachwissen ein.
  • Die Studierenden reflektieren den Transfer von didaktischen Umsetzungen auf die Zielstufe.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Planen und entwickeln 

 

ECTS

2
 

Modulart 

Seminar
 

Vollzeit-Semester 

6
 

Fachbereichskompetenzen 

  • Die Studierenden gestalten Lernarrangements unter Einbezug von Lerngegenständen und Fragestellungen, die sich auf einzelne oder mehrere inhaltliche NMG-Perspektiven beziehen.
  • Die Studierenden planen ihre Lernarrangements am Modell der didaktischen Rekonstruktion.
  • Die Studierenden prüfen die Möglichkeiten originaler Begegnungen innerhalb und ausserhalb des Schulzimmers.
  • Die Studierenden beschreiben, beurteilen und bewerten Lernprozesse und Lernergebnisse entlang von NMG-Inhalten.
  • Die Studierenden begründen die Relevanz der Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung für den Kindergarten und die Primarschule.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche die Auseinandersetzung mit NMG-Inhalten in Handlungs- und Gestaltungsprozessen interdisziplinär ermöglichen.
  • Die Studierenden untersuchen religiöse Phänomene und religionswissenschaftliche Objekte und entwerfen dazu passende Lernarrangements gemäss Lehrplan 21, dabei reflektieren sie ihren eigenen Zugang zum Themenkomplex „Religionen“.
  • Die Studierenden entwickeln und begleiten ethische Diskussionen oder philosophische Gespräche, argumentieren selbstständig und analysieren ethische Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Kontexten und anhand verschiedener Normengerüste.
  • Die Studierenden können für die Vermittlung eines kritischen Umganges mit der Geschichte und im Hinblick auf historisches Lernen geeignete Quellen bestimmen, diese erschliessen und analysieren und mit Hilfe der historischen De- und Rekonstruktion neue Fragestellungen formulieren.
  • Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen naturbedingten Phänomenen, technischen Entwicklungen und der zukünftigen Gestaltung und Entwicklung des Raumes analysieren und dazu Stellung nehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden thematisieren Fragen zu Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im zeitlichen Wandel, untersuchen die Ursachen und Auswirkungen politischen Handelns, rekonstruieren die Gegenwart aus der Vergangenheit, um Orientierung für die Zukunft zu gewinnen und erwerben die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Bereitschaft aktiv am Leben in einer Demokratie teilzunehmen. BNE-Kompetenz!
  • Die Studierenden analysieren Zusammenhänge und wechselseitige Beeinflussungen von Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie sowie Gesundheit und begründen verantwortungsbewusste (Konsum-)Entscheidungen unter Einbezug der Nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Studierenden unterscheiden fachdidaktische Konzepte der Gesundheits- (inkl. Sexualpädagogik) und Konsumbildung und gestalten darauf basierende Lernarrangements.
  • Die Studierenden kreieren Lernarrangements, welche die emotionale Bindung zum Lebendigen sowie die Analyse von Gesetzmässigkeiten und Phänomenen lebender und unbelebter Systeme anhand naturwissenschaftlicher Arbeitsmethoden implizieren.
  • Die Studierenden entwickeln Lernarrangements, welche ausgehend von Analysen technischer Entwicklungen und Anwendungen Handlungsweisen im Sinne der Nachhaltigkeit erzielen.
 

Modulkompetenzen 

  • Die Studierenden erarbeiten themenzentrierte Jahresplanungen ausgehend von ortsbezogenen Fragestellungen.
  • Die Studierenden integrieren BNE-spezifische didaktische Prinzipien in die NMG-Planung.
  • Die Studierenden begründen kognitiv aktivierende Lernaufgaben theoriegeleitet.
  • Die Studierenden begründen NMG-Planungen theoriegeleitet.
 

Professionsstandards 

  • Fachspezifisches Wissen und Können (1)
  • Unterricht (6)
  • Bildung für die Zukunft (10)

Bachelorstudium: Primarschule (1. – 6.)

Als Lehrer:in für die Primarschule unterrichten Sie Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse. Sie schaffen Lerngelegenheiten, mit denen Schüler:innen sich optimal weiterentwickeln können. Die Pädagogische Hochschule Graubünden bereitet Sie auf den Unterricht in sämtlichen Fächern des Lehrplans vor und ermöglicht, theoretische Modelle praktisch anzuwenden.

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Studium: Lernort Graubünden

Graubünden macht Schule. In der Alpenstadt Chur bieten drei Hochschulen interessante Studienangebote in den Bereichen Pädagogik, Technik, Wirtschaft, Tourismus und Theologie an. Chur liegt am Tor zur grössten Ferienregion der Schweiz. Graubünden heisst Natur pur, Dreisprachigkeit und kulturelle Vielfalt. Die Wege in attraktive Sommer- und Wintersportgebiete liegen vor der Haustür. Als Student:in der Pädagogischen Hochschule Graubünden lernen Sie den Charakter und Charme von Chur und den Regionen Graubündens sowie die gelebte Mehrsprachigkeit kennen.

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Downloads

Die PH Graubünden hat mir über das Studium hinaus Chancen geboten, mich einzubringen. Als Team-Coach betreute ich Kinder und Jugendliche, die am internationalen Forschungs- und Roboterwettbewerb «First Lego League» teilgenommen haben. Diese Erfahrung und Wertschätzung geben mir zusätzliches Selbstvertrauen für meine zukünftige Tätigkeit als Lehrperson.

Yara Peretti, ehemalige Studentin

#HOCHgeflogen:: Vom Flugzeug ins Klassenzimmer

Jenny Muggli und Tonio Wyler absolvieren an der PH Graubünden das zweite Studienjahr des Bachelorstudiengangs Primarschule. Die Studierenden erzählen, was sie dazu bewogen hat, den Beruf als Flight Attendant hinter sich zu lassen und Primarlehrperson zu werden.

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#HOCHtalentiert:: Zwischen Bühne und Schulzimmer

Der Bündner Ivo Orlik, auch bekannt als Rapper Giganto, hat vier Musikalben veröffentlicht, über 100 Konzerte gespielt und den 5. Platz der Schweizer Hitparade erreicht. Mit über 1 Million Streams auf Spotify und Youtube gehören seine Texte zu den erfolgreichsten romanischen Songs. Jetzt lässt er sich an der PH Graubünden zum Lehrer ausbilden. Lilian Ladner hat ihn zum Interview getroffen.

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Interview: Selina Egloff - Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport

Selina Egloff hat nach ihrem Comeback im Skirennsport an den Schweizermeisterschaften in Lenzerheide den sensationellen dritten Rang erreicht. Wie die angehende Lehrerin und Spitzensportlerin Selina Egloff Studium und Sport unter einen Hut bringt, was die erfolgreiche Sportlerin antreibt und welche Ziele sie sich steckt, erzählt sie im Interview mit Lilian Ladner.

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Mobilität: International Office

Das International Office (IO) der PH Graubünden ist Teil der Stabsstelle Kantonssprachen. Es koordiniert die Partnerschaften der Hochschule mit anderen auf Bildung spezialisierten Hochschulen in der Schweiz und im Ausland. Das IO fördert die Mobilität und koordiniert alle Austauschmöglichkeiten für Studierende und für das Personal der PH Graubünden (Outgoing) und ist auch die erste Anlaufstelle für alle externen Studierenden und Mitarbeitenden, die sich für ein Austauschsemester oder ein Kurzzeitprogramm an der PH Graubünden interessieren (Incoming).

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Lehrbefähigungen: Erweiterungsstudien

Sie sind diplomierte Lehrperson und möchten weitere Schuljahre oder Fächer unterrichten? Mit den Erweiterungsstudien der Pädagogischen Hochschule Graubünden erhalten Sie dafür die Lehrbefähigung. Oder wollen Sie eine gesamtschweizerische Anerkennung für Ihr ausländisches Lehrdiplom? Individuelle Ausgleichsmassnahmen an der PH Graubünden führen Sie zum Ziel.

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Studieren und Arbeiten an der PH Graubünden: Unser Campus

Der Campus der PH Graubünden verbindet urbanes Leben mit alpiner Ruhe. Hier lernen, lehren, arbeiten und forschen wir in inspirierender Umgebung – mit Blick auf Stadt und Berge.

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