Die Räder im Team hinter dem Schreibwettbewerb sind bereits wieder in Fahrt. Kaum ist die 8. Auflage durch, haben wir die 9. Auflage von «PH Goes Poetry» bereits auf der Überholspur platziert. Das Schreibzentrum der PH Zürich und die Partnerhochschule PH Graubünden laden euch ein, Beiträge zum aktuellen Wettbewerbsthema einzureichen. Die Interpretation des Themas übergeben wir euch.
Das diesjährige Thema lautet «Quai ch’ans resta – Was uns bleibt – Che cosa ci rimane». Eine Jury aus Slam-Profis sowie Studierenden und Mitarbeitenden der beiden Hochschulen wird die besten Texte auswählen. Die Nominierten treten dann im Herbst 2025 zum Finale im «Kafi Schnauz» gegeneinander an. Dann sehen wir, wer von euch sich auf der Überholspur befindet und welche Texte im Live-Voting vom Publikum zu den Favoriten gewählt werden.
Einreichungen bis am 31. März 2025 an Angelica Bühler.
Weitere Informationen zum Schreibwettbewerb und zu früheren Durchführungen findet man hier.
1. Rang: 150 Franken
2. Rang: 100 Franken
3. Rang: 50 Franken
Teilnahmeberechtigt sind eingeschriebene und ehemalige Studierende sowie Mitarbeitende der beiden PHs und Teilnehmende des CAS-Moduls «Literarisches Schreiben».
Um am Poetry-Slam teilzunehmen, benötigt man kein literarisches Hintergrundwissen. Geschätzt wird vielmehr die Vielfalt der vorgestellten Themen sowie die kreative Ausdrucksweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die nominierten Texte können am Finale auch von einem Slammer/einer Slammerin (und nicht von der Autorin/dem Autoren) performt werden.
Nel 2025 il tema del poetry slam è “Che cosa ci rimane”, un’occasione di scrittura che può diventare riflessione profonda sulla vita, sul tempo e sulla speranza ma che vuole anche favorire la creatività e l’espressione artistica delle e dei partecipanti a comporre un racconto di narrativa.
Beiträge der Siegerinnen und Sieger zum Thema «Adumbatten - Vergebens - Invano»
Poetry-Slam ist eine literarische Bewegung, die ihren Ursprung in Amerika hat und sich mittlerweile weltweit verbreitet hat. Im Rahmen öffentlicher Wettbewerbe, den sogenannten Slams, treten Poetinnen und Poeten gegeneinander an, um das Publikum mit ihrer Kunst zu begeistern. In einer begrenzten Zeitspanne tragen diese ihre selbstverfassten Texte vor, wobei sie sich einer einfachen und anschaulichen Sprache bedienen, um ihre Botschaft möglichst eindrucksvoll zu vermitteln.
Die Themen der Slam-Texte reichen von alltäglichen Lebenserfahrungen bis hin zu gesellschaftlichen Fragestellungen. Die Besonderheit liegt in der direkten Interaktion zwischen den Künstlerinnen und Künstlern und dem Publikum, welches an der Veranstaltung teilnimmt. Durch die Vergabe von Punkten bewertet das Publikum die Auftritte und trägt so zur Bestimmung des Gewinnerinnen und Gewinner bei. Dies schafft eine lebendige Atmosphäre und macht Slam Poetry zu einer einzigartigen Form des literarischen Ausdrucks.
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