Grosses Finale
Poetry-Slam am 7.11.2024 im Kafi Schnauz in Zürich

PH Goes Poetry zum Achten. Die Jury des diesjährigen Schreibwettbewerbs hat die Finalistinnen und Finalisten nominiert. Morgen treten sie in Zürich gegeneinander an.

In diesem Jahr sind viele neue Talente mit dabei, die man auf keinen Fall verpassen sollte.

Von der PH Graubünden

  • mit einem Text auf Italienisch Alessia Castelli
  • mit einem Text auf Deutsch Lara Horal 
  • Leonardo Keller sowie Milena Felix mit einem Text auf Rätoromanisch. 


Für die PH Zürich treten neue Talente wie Marcel Fässler, Jeannette Bücheler und Flurina Kunz mit jeweils einem Text auf Deutsch an. Nebst neuen Talenten wird ein bekanntes Gesicht wie Martina Meienberg ihren Text zum Besten geben (3. Platz 2021).   

Der Poetry-Slam findet am 7. November 2024 im Kafi Schnauz in Zürich statt, wo die Bühnen-Poetinnen und -Poeten um Ruhm und Ehre kämpfen. Wer hat das Zeug dazu, die Menge zu überzeugen und den Titel zu holen? Das Publikum bestimmt, wer sich am Ende des Abends über Applaus und Preisgeld freuen darf und sich Gewinnerin respektive  Gewinner des Poetry-Slam-Finals nennen darf.  

Das Kafi Schnauz (in der PHZH-Mensa) öffnet seine Bar bereits um 17 Uhr seine Pforten, um das Publikum auf das literarische Kräftemessen einzustimmen, bevor um 18.30 Uhr das grosse Finale beginnt. Sind Sie mit dabei, wenn Worte zur Melodie werden und die Bühne zur Arena der Poesie, und es wieder heisst: «PH Goes Poetry»! 

Adumbatten – Vergebens – Invano

In der 8. Auflage von «PH Goes Poetry» haben das Schreibzentrum der PH Zürich und die Partnerhochschule PH Graubünden dazu eingeladen, Beiträge zum aktuellen Wettbewerbsthema einzureichen. Eine Jury aus Slam-Profis sowie Studierenden und Mitarbeitenden der beiden Hochschulen wählten die besten Texte aus. Die Nominierten treten am 7. November zum Finale im «Kafi Schnauz» gegeneinander an. Die Siegertexte werden in einem Live-Voting vom Publikum bestimmt und zu einem späteren Zeitpunkt publiziert.

  • Alle Textarten waren erlaubt
  • Einreichungen auf Deutsch, Italienisch, Rätoromanisch, Französisch oder Englisch 
  • Textlänge: 3000 bis 5000 Zeichen
  • Teilnahmeberechtigt waren eingeschriebene und ehemalige Studierende sowie Mitarbeitende der beiden PHs und Teilnehmende des CAS-Moduls «Literarisches Schreiben».
  • Preisgeld: 150, 100 bzw. 50 Franken für die ersten drei Ränge.

Das Thema des diesjährigen Poetry-Slam-Wettbewerbs lautet «Vergebens». Im Romanischen verwenden wir dafür den Ausdruck «Adumbatten» - eine Kombination aus den beiden Wörtern «Adum» (Herz) und «batten» (pochen). Es verleiht dem Thema eine ganz besondere Tiefe. Denn es beschreibt nicht nur die vergeblichen Bemühungen, sondern auch das Gefühl der verlorenen Leidenschaft.

Irina Lutz, Co-Leiterin Stabsstelle Kantonssprachen

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