Veranstaltungsreihe
Wissenschaftscafé Graubünden: «Licht – aus dem Blickwinkel von Kunst, Medizin und Industrie»
Datum
30.08.2024
Zeit
18:30 -
Ort
Pontresina, Hotel Walther, Via Maistra 215
Veranstalter
Pontresina Cultura, Academia Raetica, Societed engiadinaisa da scienzas natürelas SESN
Programminhalt
Wer es einmal erlebt hat, schwärmt davon, vom Licht des Engadins. Doch was ist Licht, und was bedeutet dieses Phänomen für die Kunst, für die Medizin und die Industrie? Wie wirkt Licht, oder kein Licht, auf uns Menschen? Wieviel und welche Energie steckt in Licht, und wofür können wir Licht heute nutzen? Diesen und weiteren Fragen geht das Wissenschaftscafé Graubünden im Engadin nach.
Um 17.30 findet eine Spezialführung in der Ausstellung «Guido Baselgia: Im Auge des Lichts» im Museum Alpin in Pontresina statt. Eintritt: frei
Referierende
- Guido Baselgia, Fotograf und Künstler, Pontresina, Träger des Kulturpreises des Kantons Graubünden
- Dr. Mirella Carbone, künstlerische Leiterin des Segantini Museums in St. Moritz, Kulturwissenschaftlerin am Institut für Kulturforschung Graubünden
- Dr. Estelle Nahia Hauser, Psychologin und Psychotherapeutin
- Prof. Dr. Tobias Leutenegger, Fachhochschule Graubünden, Studienleiter BSc Photonics
Moderation: Barbara Haller Rupf, Academia Raetica
Zielpublikum
Öffentliche Veranstaltung
Veranstaltungsreihe Wissenschaftscafé Graubünden
Cafés waren schon immer beliebte Treffpunkte, um über das aktuelle Geschehen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Bei den Wissenschaftscafés diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Publikum über wissenschaftliche Themen, die speziell für Graubünden von Bedeutung sind. Die Veranstaltungen finden jeweils an unterschiedlichen Orten statt.
Es handelt sich um ein offenes Gespräch zwischen allen Teilnehmenden. Der Eintritt ist frei.
Initiatorin und Koordinatorin
Die von der Stiftung Science et Cité an diversen Hochschulstandorten der Schweiz initiierten Wissenschaftscafé-Veranstaltungsreihen möchten der Bevölkerung den persönlichen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedenster Fachrichtungen ermöglichen – mit dem Ziel, Schranken zwischen Hochschulforschung und Bevölkerung abzubauen. Im direkten Austausch wird der allgemeine Nutzen der Forschung an Hochschulen und Forschungsanstalten (be)greifbar, die Verknüpfung von Alltag und Wissenschaftsergebnissen wird augenfällig. Die Veranstaltungsreihe wird koordiniert von der Academia Raetica, der Vereinigung zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im Kanton Graubünden und seiner Umgebung.