dettagli sulla Formazione...
A questi si aggiungono cicli di studio consecutivi: livello secondario I, abilitazione al prossimo ciclo, pedagogia curativa scolastica, sviluppo della scuola
dettagli sulla Formazione continua...
Le opportunità di formazione continua, organizzate dall'Alta scuola pedagogica dei Grigioni (ASPGR), vogliono sostenere le e gli insegnanti nelle varie fasi della loro realtà professionale e trasmettere loro nuovi impulsi a livello di organizzazione scolastica e di didattica.
dettagli sulla Ricerca e prestazione di servizi...
Il compito centrale del dipartimento ricerca, sviluppo e prestazione di servizi è rappresentato dalla ricerca applicata e la trasposizione dei risultati e delle conoscenze acquisite in prodotti dotati di utilità immediata sia per l'insegnamento e la formazione continua che per la realtà pratica scolastica.
dettagli sulla L'ASPGR...
L'ASPGR provvede alla formazione e al perfezionamento professionale di insegnanti per il Canton Grigioni e per i cantoni limitrofi. Al momento attuale figurano iscritti circa 500 studentesse e studenti, numero che la pone tra le alte scuole pedagogiche svizzere di dimensioni medio-grandi.
Iscrizione |
Insegnanti di tirocinio / Insegnanti |
Mediateca |
Lingue |
Programma corsi Formazione continua |
Link utili |
MINT |
Arrivare |
Entrare |
Proposte della scuola universitara |
Feedback di studentesse e studenti sul loro semestre di scambio a Perugia
Highlights waren die interkulturellen Erlebnisse und Freundschaften, die ich schliessen konnte. Dank meiner Passion für den Klettersport habe ich bemerkt, dass obwohl ich aus einem anderen Land komme, eine Integration sehr schnell und einfach möglich war. Ich konnte dank der Offenheit in der Halle schnell Freunde finden, mit welchen ich auch öfters Ausflüge in der Umgebung machte, um diese gemeinsame Passion zu teilen. Sport fragt nicht nach der Herkunft. Sport fördert einen interkulturellen Austausch den durch Neugier haben meine Mitsportler und ich viel über die jeweilige Kultur erfahren.
Meine grösste Herausforderung:
Ich hatte bereits in den ersten Tagen gemerkt, dass die Organisation nicht so reibungslos und schnell abläuft wie bei uns in Chur. Es dauerte alles etwas länger und man wurde manchmal von einem Büro in das nächste geschickt, weil auch irgendwie niemand genau weiss, was genau verlangt wird. Ich habe gleich meine Haltung sehr offen und unkompliziert angepasst, ohne mich selbst daran zu stören. Den schlussendlich hat alles immer gut geklappt – wenn eben nicht heute, morgen ist auch okay=)
Meine Sprachkompetenzen in Italienisch habe ich in allen Bereichen stark verbessert.
Aus Perugia nehme ich mit, dass ich um wertvolle Erlebnisse reicher wurde. Ich konnte meine Sprachkompetenzen erweitern, Kompetenzen für den Lehrerberuf vertiefen und vor allem meiner Persönlichkeit und meinen Horizont um verschiedene Sichtweisen öffnen.
Gennara Balzarini, gennaio 2017
Ich habe Perugia gewählt, weil ich unbedingt in ein Land gehen wollte, wo ich die Schule in der Muttersprache des Landes besuchen kann. Ich liebe das italienische Ambiente und vor allem die Menschen. Perugia liegt super zentral um Ausflüge zu unternehmen. Mitten in Italien, eine bezaubernde Stadt und einfach in den italienischen Lebensstil eintauchen.
In Perugia habe ich gelernt, dass nicht immer alles nach Plan verlaufen kann. Diese Gelassenheit, welche die Leute dort mit sich tragen, versuchte ich in die Schweiz mitzunehmen. Wir leben im Paradies, lerne die Kleinigkeiten des Lebens schätzen. Auf die Schule bezogen möchte ich noch sagen, dass ich gelernt habe, dass es möglich ist, mit einem Heft und Kugelschreiber im Hörsaal zu sitzen – wunderbar.
Highlights waren: Diese Vielfalt von Personen, welche ich in Perugia kennengelernt habe, zähle ich als grosses Highlight. Diese Zeit hat mir soviel gegeben und ich konnte sehr viele Erfahrungen sammeln. Ich durfte die italienische Küche näher kennenlernen, ihre Kultur und die Sprache. Natürlich gehören auch die unternommenen Ausflüge zu meinen schönen Erinnerungen.
Meine grösste Herausforderung: Es ist nicht einfach, sich in einem fremden Land direkt zu Hause zu fühlen. In Italien läuft die Organisation nicht wie in der Schweiz. Man muss lernen, sich selbst zu orientieren und bis alles ins Rollen kommt, ist Geduld angesagt. Auch mit der Sprache ist es am Anfang holprig gelaufen, aber schnell konnte ich mich daran gewöhnen. Denk immer daran, lass dir Zeit, es kommt super!
Meine Sprachkompetenzen in Italienisch haben sich vor allem im mündlichen Bereich verbessert. Zudem habe ich sehr viele umgangssprachliche Ausdrücke gelernt.
Aus Perugia nehme ich mit, dass der Unterricht auch einmal komplett auf den Kopf gestellt werden darf. Sehe nicht alles kleinkariert und geniesse dein Leben – la dolce vita.
Ich könnte noch so vieles von diesem Aufenthalt erzählen, denn es war für mich eine der schönsten Zeiten.
Zögere nicht und bewerbe dich – du wirst es nicht bereuen.
Sarah Gubser, novembre 2017
Ressortleiter Grundausbildung / Verantwortlicher LP21 Einführung
20.03.21 - 16. Fachtagung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) |
27.03.21 - Tagung Begabtenförderung - Die Talente der Generation Z fördern |